
Bruslnrgnno, von dem Ende des zungenröriuigeii Forlsnlzes, an der unlern
Greiire des vordem Rundes der linken Lunge, Oüeriegerl iverde, oligleieli
icIi niclit wenige FiDle verzeichnet liobe, in welchen, ungeaciilel ihres Pienra-
aberznges, dio der vorderen Fläche der llcraspilze enlsprecliende Partie des
llerebeulols von dor Lnngc gnnz frei war.
Der vordere Rand der rechten Lunge divergirl nnch unten viel
weniger nb jener der linken, weiclil Iniulig ancü gar nichl von deij'cnigen
Ricliluiig all, wciclie er von der Ilöiie des Slernolendcs des Knorpels der
zwoilen bis vierten Ripjic cingchidlen lial. Unter ullen ümsliindcn nbor zielit
IT in seiner ganzcnLiuige liinler deiu Rruslheine herab, luii um Siernnlende
des Kiior|iels der äeclisicn reehlen Rip]io das Zwerclifell zu erreichen, rcsp. in
den iinlomLungeiirnnd Oberr.ugelien. Die rcelile Lunge ist cs demgeiuOss, welche
den rechten Vorhof und einen Tbeil der rechten Kammer des Heizens abcrlagerl.
Durch dio, vom obem Rande der Sicrnulciiden der Knorpel des vierten
Hippcnpanres nn sialllindende Divergenz der vorderu Ränder der beiden Lungen,
bicüicein dreieckiger Abschnitl, am vordern Umfnnge des Herzens, von den Lungen
uiibedeekl. Er gehört ausschliesslicb der vordem IVimd der reehlen Kummer
im. und liogl beiimbe vollslSndig links von der Millellinic des Bruslboines.
Der untere, 7—8 Cenlim. lange Sehenkel des Dreiecke# zicLU gleich wie der
vordere Rand des Herzens, iiher dem obern Ende des Processus .xiphoidetis,
schief von rcchls nncli links vom Siernnlende des Knorpels der sccbsleu
rcclilen Kippe bis zn demjenigen Punkte der Mille des RHifleD linken Inler-
eoslnimumes borab, welelier unler der Mille des unlem Randes des Knorpels
der füiineii linken Rippe gelegen isl. Dns \'erhallen der seiüiclicn Schenkel
jenes Dreieckes, wurde schon bei der Lehre vom vordem Millcirellraume
aiislSlirlich dnrgeiegt
Der llerv.bculel slossl in der Ausdehnung dieser droisoiligon Slellc nicht
dicht on die liinlere Fläche des Bnislbeines und die links nn dasselbe grenzenden
Theile an, sondern es Ondel sich ein. vou loekercm, retlbniligeni Bindegewebe
erfillllor, in der Röekciilege des Körpers dnrchsebiiilUieb zwei Cenlim. liefer
Zwisclienrauin, wcicber sowohl eine Vcrscldehbiirkeil dos Herzens gcsiallel, nls
aueli, dass sieh nnler Umsldndon z. B. beim Emphysem, dio Lungen, die .Millelfelle
vor sieb her drängend, aber die ganze vordere Fläche desselben hiiiwcglngcrn.
Indem die inneren M'äiidc der Bruslfellsäckc, zuiiilcbsl die sog. vordem
Milleirelle, in derselben Weise wie die vordem Luiigenrilnder divorgircn,
iiiiisä noihwcndig aueli der. vor dem unlern vordem Ende des Herzbeulcls
liegende, dem unlcrn Sebeiikel des Dreieckes enispreehcnde Abschnitt des
Zwerchfelles, näiulicb die Pnrs slernnlis, dos oherc Ende des linken Rippen-
theiles uud dor zwischen beiden beindliehe kleine dreiseitige Zwisclicuraiim,
eines Pieuriiöbcrziiges eiilhehren.
Aus diesen mit Sorgfalt angestelllen Uiilerenchungeii on vielen Lcielicn, deren
Brnslorgane sich als durchaus gesund erwiesen haben, dürfle e» niebl allein
klar werden, in welchem Bezirke der vordem Brnslwmid nornininiässig das
Herz einen völlig malten Perkussiensschall darhieloU sondern nueh, in welcher
Region die l'nrocenlcse des lleizbeulcls. ohne Gefsbedung der Pleumsärke
und Lungen. ausgcfOhrl werden kann. Es moelile wohl niclit zweifelliaR sein,
dass unler allen bis jetzt in Vorsehlog gchraehlen Stellen, dos Bmslhcineiide
des linken fünRcn Inlercoslnlrnunies, der gccignoble Punkt zur Ausfabrujig
dieser Operation sein vird. Wenn mon es nichl veizielit, hier hart neben
dem ßruslbcinrando den Einstich zu machen, dann muss man, um die Vasa
inomniarin sicher zu \ermoiden. denselben 3 - 4 Centim. von ihm ciilferni
vornehmen.
III. DIE LAGE DER GROSSEN GEFÄSSE DER BRUST.
1. DIE OBERE HOHLADER, MIT DEN IN SIE EINMÜNDENDEN
UNGENANNTEN VENEN UND DER
VENA AZYGOS.
Die Vena cnvn superior hat beim F.rwaclisencn eine, zwischen 4 bis 6
Centimetres wechselnde Länge, und eine dnrcbsehnillUoho Dicke von 1,8 Centimetres.
Der Gefdssstorom erslreckl sieb von der Mille des Knorpels der ersten
roclilen Rippe, bis zur MiUc des vordem Endes des zweiten rechten InlereosUal-
raumes, liüulig uuch bis zum obern Rande des Knorpels der drillen reehlen
Ripjie herab, nnd liluR in dieser Höhe, vor den Beslandiheilen der rcclitcn
Lungeiiwurzcl, iiarl neben dem rcclilen Rnnde des Brustbeines. Die Vene hat
jedoch keinen gnnz geraden Verlnuf, sondern isl sebwach so gebogen, dass
die ConeaviUt ihrer ICrüinmung, der MiUcilinie des Brustbeines zugekchrl ist,
und sio Wendel sieh abcrdies, gegen ilir unteres Ende hin, mehr in die Tiefe
des Bruslmiimes zurUek, Eine in der Riehinng der A.xe Jener Krümmung
forlgcselzle Linie, fölirl gegen die hlillc des Oslium venosnm de.xlrnm hin.
An ihrem vordem Umfange gehl die Cnva superior etwas früher in die Bildung
des reehlen Vorliofes ein, als hinten und zu beiden Seilen, indem dort der
obere Kmid des reebten Hcrzolires, nus demselben kieinrlig hciworspringend,
seinen Anfang nimmL Die qnergeslreiRe Muskulnlur des Herzens crelreekl sich
über diese SloUe, in Goslnll einer 1 Cenlim. holien Rinefascrschiclilc nnfwäru
DerSimiim dor obern Hoblader g l zunüchsl 0
der beiden uügcnannten Venen hervor. Diese nbcr Ondel siali, hinter dem
Knorpel der ersten rechten Rippe.
Die Venn innominato dexlra besitzt eine sehr wechselnde, 2—4 Ccntini.
betragende Lunge, welche mil jener der Cavn superior in nmgekel.rtom Ver-
bfillnisse stellt. Ihre Lage bat sie naeh nassen, von dem ohern Ende der
ungenannten Arterie, und dem Anfänge der rcclilen SchlOsselheinorlcfie, neben
ilinen in nur wenig schiefer Riclilung abwärts einwärts Inufend; rechts grenzt
sie nn die reehle Lunge.
Die Veno in nomino la sinistra bnl oino stets viel bedculcndcre Länge
nls das bezogliebe Gefäss der rechten Seile, indem sic durchschnilUicIi heim Erwachsenen
0 Cenlim. beträgt Es slehl dies mit der Grösse der Strecke, welche
dos Gefäss, von der äussern Grenze des linken Brusii,oiiischlüsselhcingelcnkes i,n
bis zur liinlern Seile des Knorpels der ersten rechten Rippe durcbzicbl, im Einkinngc
In mehr oder weniger schiefer Richliing InuR die meist gestrecklii, häufig nlier
nnch leicht noch unlcn gekrOnimlc Ader, hinter den, HimdgrilTe des Hrnsl-
beines nnd hinter derThymn, von links nnch rechts herab. Während dieses
Verlaufes liegl dieselbe meist nnmilleibar eberhnll, desAorlnbogons, vor den
aus dessen Convcxilät enfpringendcn Gerüss.stäinmen
Regel hart naeh oi
Islclien in Ubcroiiislimracnder Weise, in der
•SclilOsseibeingelcnkc, bisweilen ein wenig
weiter oinwärla, nicht seilen an der Slella dos ZusaminenslosscH vom Knochen
d„ 1 - n i|„ . d.,d. d,-. d„ o „ i „ „
hocligTiidigem Hydrops poricardii dnrcli Anfällung mit Wasser, sowie bei
reieliliehem popicnrdiliscliem Exsudate einen, dio Circulalion slöreiidcii Druck
nuf dio Cavn superior nuszuOben woiil im Stunde sein möchte.
An der liinlern. dem vorderen oberen Umfange dos linken Vorhofes
entspreelienden Seite zieht sich der gcmeinsomo Ueberiug der Aorta und
Arleria pnlmnnnlis weniger weit naeli oufwürls, sondern nur bis zur Tbei-
lungsslcllo des lelzlem Gefässes. Von da an selzl er sich so auf die
genaiiiiic Seite des linken Vorhefos fort, dass er einerseits unter den beiden
Gofüsson nnd noch aiisscn von ihnen in dns pnrielole Rlull, andererseits in
den serösen Uobarztig, ziiiiiichsl der vordem Flädio der Vorböfc und der ilcrz-
ohmn, übergebt. Aus diesem Verliallen wird es versUIndlich, dnss nmn von der
Höhle des Hcrzheuleis aus den Finger hinter dio beiden GefässsWinme.
dagegen nicht zwischen ihnen und dom linken Vorhofe rückwärts
führen kann.
Dns über die hintere Seile sich erslrcckeiide viscerale Blnll des llcrzbciilols
zieht über den, zwischen den beiderseitigen Einmündungen der Luiigenvencii
befindlichen Umfang dos linken Vorhofes nn dessen vordere obere Seile,
lind schlügt sieb, jetzt in dns parietale Blatt öhcrgehend. unter dem rccbleii
Asio der Arleria pulmonalis nach rückwärL# ...... So kömmt cs, dnss nnler
dem rceliloR. hopizontol verlnufenden AsIe der Luiigonsehlagnder, also nn
der vordere obern Seite des Atrium sinislntm. zwei bliiidsnckarlige
Endigungen dos Hcrzheuleis oneinonder grenzen.
Bei dieser Verlnufsweise gehl dns visccrnlc Blnll des Pericnrdiiim von
vorn und von hinten lier über die innere, dem Herzen ziigekehplc Hälfte der
Venne pulmonales, über dns ihrer Höhe entsprechende nnlere Endo der Cnvn
superior. und über ein IV, Cenlim. langes Slöek der über dem Zwerchfelle
hcfindlicheii linieren Hoblader hinweg, nm an nllen diesen Gefässen in die
pnrietole Lamelle umzuschlegcn. Dabei werden ans Je zwei Bliillerii hestcbeiidc.
links lind liinlcn zwischen Cava superior und rechtem Vorhofe, sowie zwisciien
Cnva inferior, rechtem Vorhofo und reehler Kammer beCndlicbe Brücken
gebildet, daher denn auch um dio, in der Hölde des Hcrzheuleis liegenden
Ahsebnillo jener Gerösse. der Finger nichl herumgeführt werden kuiiii.
Zwisciien den Liingonvenen Segegnel man kleinen, inselieiinrligcn .Vusbueh-
tuiigen, welche zum Theile durch scharf vorspringende Ränder hcgreiizl sind.
Dns wandslündigu oder äussoro Blnll desllerzbculols isl ungleich
dicker nnd von dichterer Textur als das innere, indem es dnrcli eine Art
soliiiigon Gewebes verstärkt wird, welches zum Tbcilc vom Cenlrum lendiiieuiii
des Zwerchfelles nusgeitt An den racislen Stellen hängt es dnrcli ein mehr
oder weniger lockeres, reiibnlligcs Bindegewebe mit nnchbnrlicben Organen
zusammen. Ein Abschnitt desselben ist mil dem vordern Lappen der sehnigen
Mille des Zwerchfelles, mit Aiisnahmo der nächsten Umgebung des Fornmen
quadrUoternni fester verwachsen, jedoch ohne Mühe vollständig ablösbar. Es
erstreckt sich übrigens fast regelmä.«sig der. an das Diiiplirngma ongelöllielo
Tbeil des llerrbeutels noch um l'K—2 Oucrfingerhreitcn über den linken
Hand jene# Loppcns nur ileii muskulösen Theil hinaus, und ist mit iliescni
viel wenisor fest MTbundeii.
4. DIE BEZIEHUNGEN DES HERZENS ZU SEINER
UMGEBUNG.
s Gewicht des Herzens auf , Zwerchfell
r bisherigen Eröi h nölbig.
n Beniel eingeschlosscne II z nacli si
übrigen Bruslorgaiieii zn hclnieliten.
Das Herz liegl so zwischen den beiden llrusirellsäcken, dass diese einen
grossen Tlieil der missern Fläche seines Beutels üherzieben. Indem mm die
Hruslfelle in weiter Ansdoliniing nn die IVand des Thorax fest niigchcftcl
sind, so hnbcii sio durch Vernullelimg des Pericardium niclit nllcin einen
dio Lage desllereeiis enden Einfiiiss. sondern vennögcn bei aufreehlcr
Stellung des Mcnsehcn ai
zn iiiindorn.
Da die Brusifellc die Vcrlireiliingsbczirkc der gesunden Langen im Zu-
sliinde slärkslcr Inspiration genau bezeichnen, so crsclieinl ihre Beziehung
zum Herzen, resp. Herebeulol. vom grössten Belange.
Am hinlern Umfange ist dos Herz von den Lungen nur insoweit nicht
bedeckt, als die Ilcstniidlbeile des binlern Mitleircllnuimcs an dasselbe nnslosscn.
Die Beziehung dieser wecbsell aber nach derLocnliUlL In der obern Region
des binlern cs sind es die Aorla, dio Speiseröhre und Bronchialdrüsen,
welche im das Herz angrenzen, williretid es weiter nnlen nur von
der Speiserölirc mit den Limgenmagennerven. und lockerem. leHhnlligcin
Rindcgewebo berührt wird.
An dem ülirigen Theile des hinteren nml nn jedem scidicben Umfange wird
dns Herz s-on der Lunge bedeekl; um Iclzlern isl es der Sin des Nervus
plirenieus, welclier, zwischen der Pleura popicardincn nnd dem Herzbeutel vor
der Liingrnwnrzcl, in Begleitung der Venn und Arlerin pericanliiico-plirciiien.
von röliiliclieni Felle miilagerl, zum Zwerclifello berabzieht.
Hie vordere obere Seile des in nalilrlielicr Lage bcfindliclicn Herzens
wird beim cnvncbsencii Mensclieii in dor Höhe vom imtcrn Rande der
Slcpnalciiden des zweiten, bis zum olicrn Rondo der Slernalciiden des vierten
Bippenpäurcs von den Liiiigen vollständig äbcriiigerl, wie Iciclil daraus zu
eninebtiien ist. dass in dieser Höbe die vordern Millclfellbliillcr sielt Ober dem
Herzen immitlelbar berülipeii. Damit siebt es denn auch im Einklänge, ilass
der rechte und linko Vnrbof, der Anfang ilcr Aortii und AHeriu pidnionnliä.
mit den bozOglielien balbmondförmigeii Kliip|ieii, liinlcr jenen Orgniicn
gelagcrl sind.
Von der Hölio des obere Randes der Slornalendeii des vierten Rippen-
pnores an divorgircn, eiilspreclicnd den vordern Mitlcirellblätlcrn, ilio vordern
Liingcnränder. Dies gilt besonders vom vordere Rande der linken Lunge,
welcher in jener Hölio von der liinlern Seile des Brnslboiiies ans scliief idnler der
innern lliime des Knorpels der fünRcn linken Rippe, dann einen schwachen
Bogeii mit der Cenvoxilät micli abwärts liescbreibeiid, G Cenlim.. d. h.
ungefähr drei Oiicrfnigerlireileii, im fünften In 1èreoslairnnme. vom
linken Brnstbeinran de entfernt, hinter dem linsserii DriUcI des Knorpels
dor sccbsicii Rippe liernbzielit, um daselbst das Ziverciifcll zu erreichen.
Gegen sein unteres Ende bildet der vordere Hand der liiiben Lungo einen
zimgeiiäbniiehcn. sich nm die Sjiilze des Herzens berimilcgcndcii Vorsprung
VVübrcnil dieses Zuges der linken Lunge ilberingerl der zur Bildung
ihres vordere Rniides leiidircndc, snumnriig dümie Tlieil nicht nllein den
ganzen, von vorn her sicblbnren Abschnitt des linken Ventrikels, sondern auch
einen Thcil der \ ordern Seile der recblcn Kanunor, und ohiio Frage, wenigstens
in der Lciciie. zum Theile die Spitze des Herzens. Seine Logo wecbscit naeli
Baiiiborger (,i. a. 0.) im Leben in der Art, diBS er. mit der Systole dos
Herzens isoeliroii, sich in einer rasciien. znckeiidcii Bewegung nnch rcchls
niiz irrlhünilicho Lehre stelli J. M
BclrelT der Lage der
inplel. lins* im vier len Inten
r (Virchow's A: iv Bd. ill.
5. 275) Lungo ,1 ani, wenn er
irnuin. f /,- 2
Il des Herzens frei bleiben. Niclit allein dio l’erbussion am Lelieiidcn
zoigl das Gcgcnlheil, sondern nueh die vorsichtige Fi.xalion des Zuges des
vordere Hundes der linken Lange dnrcli Nadeln in der Leiche.
Eine schon sehr vielfach venliliric Frage hoGim dns Verliällniss dor
Lunge ziirSidlzc des Ilepzoiis. Niicbdein man weiss, dnss sich die Lunge an
ilerPlenrn im Gcfelgo der Albinungsbowegnngen verschiebt, und Bambergcr,
bis jcizi freilicli erst an Kniiineben. insbesondere eine Verschiebung des vordern
Randes der linken Lunge wiihrgenoniinon bat, isl es fast siclier anzuncbmen.
dass sieb ihre Rczieliung zur Spitze des Herzens nbweebselad ändert. Zufolge
dessen, was ich nach passender Einfillirung von Nadeln in den unverletzten
Tliorax an der Leiche gefuaden buhe, ranss ich cs als die Kegel onschea.
dass die Spitze des mässig gefälllcn Herzens, bei nernialeni Zustande nlier