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S o grett werben, a) ©o ftttb magre Seute oft fegr fcgwarj*
bleicgett aber bcpm fett tgergen. Stucg gaben attbre
mit mir, alg 1 u 5 w t g > mtb^tB l u m e tt b a cg b) Europäer
gefegen, bie att einigen ©teilen fo fcgwarj alg S o g ren waren.
3eg felbg gebe ©tüde oott europäifcger 5) aut, mit fegr bunf*
ler ©cgleimgaut auf.
D ag föepfpiel, bag ber benlgmte © a l b a n t c ) i n feiner
. *pgr;ftologie tunt einem Sogrenfcguger ju Settebig auffitgrt,
ber in feiner Sugettb fcgmarj bortgin gefommen, allraaglig
, aber fo abbleicgte, alg litte er nur noeg att einer ggwacgett
©elbfucgt, m&cgte bocg wogl unter bie feltenern gegoren.
Ä t i n f o f c g fage einen bureg eine Äranfgeit gelb ges
toorbenen S o gren . d)
Uebrigeng fegeittt bie Urfacge ber ©ogwarje ber Sogren*
gaut, mit bieler Sagrfcgeinlicgleit, wie bieg atteg jgerr
3 i m m e r met tt n barjutgun ffeg bemitgte, »orjugfieg mit
ber großen ©onnengtp, worinn bie Negern leben, ¿uges
fegriebeu werben z« «tilgen.
©ollte beg altern Äerrn e cf e l S ©rflänmg, ber ton
ber bttttflern ©egirnfarbe bttreg bie Heroen, bie ©cgwärz«
ber
®) 3» feittir gefrönten spreiöfebrift de febnbus intennittentibus
1785* P« *94«
fc) Dili, de Gen. hUm. var. nat. p. 6?.
c) Inftitutiones Phyfiotogise & Pathoi. I». B , *784« Cap,
p. »70. not. b,
jje vera naturs Cttticuije« Präg* *775* 8*
ber S o g re n g au t gerleitet, niegt zu gewagt fegn? i ) 3jf j a .
Wie wir gleicg fegen werben, bie ©egirnfarbe, naeg bem Beug«
«ig bewagrter Berglieberer, im S o g re n niegt aüemdl bunffer*
z) ©tnb biejenigen Dgeile, bie naeg «Sergaltnig gauftgere
Serben befommen, «B. bie Sippen, bie B u n g e , bie zarte®
Beugunggtgeile, z. 35. bie©icgei> niegt bunfler, alg bie übrig«
«fraut, fonbern öieimegr geller ttngirt. 3) S e r gat ben®
ttoeg bewiefeu, bag bie Serben banale ftttb ?
©ben baßelbe liege fu g atteg gegen D e rr B i m w e t f
nt a n n s Dgeorte einwenb en, ber jn ft nmgefegrt bureg b ie
Serbenenbett bie ©tgwarze ber ©cgleimgaut aufnegmeu u n b
b am it b ag ©egirn fteg färben la g t , ©onft ntug icg geflegen *
fegernen feine ©ebanfen wett fttntreicger, b ag uemlicg in bem
bie einfaugenben © e fa ß e , bie bureg bie a u f bie £ a u t w irfe n *
be ©omrengtbe eutfiattbenen fcgwarzßcgten Dgeilge« mit fteg
fo itfu g r te n , 23lu t, © a lle , © aam en , fu rz bie bw n egm ß en
gen egrigf eiten, tingirten. S u r m ilg te , fteg nod) erfl bie bm tf.
Jere g a fb e biefer geuegtigfeiten bureg bie D g n t begütigen*
nueg fegdntg w o g l ein wenig zu b iel, wenn man fü r p ofttin
eine S e n g e einfangenbet S e n e n in ber © cg ieim gau tau n im ratf
bie meines S iffe n g nod; niegt erwiefen ftnb.
% 49-
3 0 fomme mm nod; zu 2lbw d d ;u n gen beg S o ir e n fc g ä a
b e tg ; bte man befonberg an bem Dgetie ber bag ©egirn ent*
g a lt , magtmrnmt. D iefe Unteuffcgieöe ftnb, fo wie bag meifie
giggergefagte, u t d ; t z u f a % burd; p e r u tfa ^ t, fonbern
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