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SSeniger f?ttb bie SÌugenbraunett oerfdnebem ©re id)
gen au g efeiert, w aren fch.wach, fo n g jieirtiid) ben tmfvigen
ähnlich ; merflid;cr hinwieberum jeid).nen fiel) bic Slugcns
Wimpern fbwol am ob era a l? untern Slugeuiicbe a u ? , ite
ftttb ohne 23ergleich g efyüm m ter, t>anftgei% bid)ter, a l? bep,
m t ? , nnb tiberbie? peeh fchw arj, wie ©err d a m p e r in
feinen ungeb rmften SSorlefungen über 9lngenfran?beiteri
am n erff. S o n ft ftnb bie fja a rw u r^ e in w e iß , unb wie fa fr
bep un ? b e g a ffe n ,
©erra sww a tp $ S r fla r u n g aber , baß bie © aare ber
fOiobren ftch be?wegen um w in b en u u b fr a u fe ln , w eil ft e eine
fciei flebigtere unb btcfjterc S fitte buvchjubreeben hab eu , unb
n ic h t la n g w erb en , w eil ftc weniger 9?af)rung in bem ©e*
webe ber © au t unb ihrer inulte ftnben, fa n n ich n i$ t fü r
wahrfchetnlich erlernten, w e il fonft ja gleiche Jüraufelung a n
ben SÌttgenbyaunen ber 9 M w r a bemerft werb en mußte *
welche? bod; nidbt i | i * )
§» ?*
©te © effm tn g, bie bie 2lugenlieber btlbett, if! im ©tirch*
fchnitte H ein e r* baher m an t > e r 11 n i f m a ^ weniger ooat
S iu gap fel ju feben b elom m t, .©et* melleicht etw a? •g ib p a *
S lùgapfeÌ iß bi? ju einer halben S n te rin g? m bie burdhftch*
tige ©ornbaut fchw a rjlich , unb ba? Ugbrige nicht gfòrtjjenfe
weiß«
w e iß , fonbern gelblich b ra u n , faffc wie bei einigen Slffen
tin gtrf.
2luch ba? .SÄnalogon öon bem britten Slugenliebe ober bie
gälte im innent ShtgenminM iß beim Sichren (tarier, wie
ebenfall? auch ©err C a m p e r fcl)on anmevft.
©ie 23lenbttng ( i r i s j iß mehrentbcil? einfarbig unb btms
felbraun* f a 1 1 e r ,a ) meht g a n j befonberer ©bnner
unb g reu n b , m erft a n , - b a ß bie SSlenbttng g eg en bie S c h la fe
ju breiter, gegen bie Olafe 51t fchmgler fe p , benn, wenn er
■ S e ite 23« fa g t , in s in 'a e th io p e nulla e ft , nnb gleich fü n f
Sinien b a ra iif, fu p erficies interna irid is , fö 0 er flehe ich,
b a ß er mit evilerem 2lu?brucfe fagen wolle, bie 55lenbung ijt
bepm Sßlobren nicht pielfarbig.
2luch bie aupere g la ch e ber © efaß b au t ( c h o r o id e a ) ijl
fiberaK m it einem b u n fle rn , rieileid)t auch feflern S ch leim e
ü b erjogett, welche? bep un ? nicht-ber g a ß i ß , bep ben 5lu«
gen ber tlffen b) aber in meiner S am m lu n g gefehra werbe».
famt. . -
© a? au?uebmenb fchmar&e Sluge be? b o h r e n fa g t baber
$5 l u m e n b a d) «*) oertragt bie brennenben Sonnenjlralen
b effer, benn ich fltibc tn.it f?errn a l t e t auch b a? ^ ig «
ment*
a ) 95on ben Svenen be? 2iug?,
b) iinita Cynamolgus, be§gl. Papio. mormoo.
* ) @6ttingifche gel. 5(näeigen »784- 1746-*