ff e *
(F ig . 3 ) fiiulct sich cbcnfulls attf einem g rö sseren Blocke, d e r sich mit den
vorlie rg en an n tcn zu eiiieiu gemeiiischaftlichen Biockc Zusammenlegen
lässt. Doch ist dieser Abdruck weg en Z ersp litte ru n g des Gesteines
wen ig er rein iind hauplsärlilich vom Sym p h .y scn -W in k cl an bis unter
den vorderen Tlicii d e r Scheitellöcher z erstö rt. D e r g lä tte Abdruck
erh eb t sicli in d e r Gegend h inter dem Vorderende d e r Scheitellöcher
u n te r und zwischen beiden Lap p en des S c h äd cl-K ern es von beiden
Seiten h e r g eg en die Mittellinie D a c b -fö n n ig , entspricht mithin
einem h ier .âliniicli gestalteten hinlern Gaumen - G ew ö lb e , wie der
unteren Seile des Scliiidelkernes, w äh ren d solches an den zerdrückten
Seiiiideln des Lia s-S ch iefers Hacli oder (am WEisMASN’sclien Exemp
la re ) selbst k ie lartig nach unten vorspringend erscheint. Aber das
Vorderende d e r Firste je n e s Daches, e twas v o r dem Vordereiide des
die 2 Lap p en spaltciKlon Einsclinilfes des S c h ä d e l-K e rn e s liegend,
ist du rch eine sich langsam nach vorn in die rau h e Bruchfläche,
welch e die g an ze vo rd re Hälfte des Abdrucks d e r Unterseite
z erstö rt h a t , herab sen k en d e , gleiclischenkclig dreieckige, n.äinlich
nach vorn breiter werdende mul bis u n g e fäh r u n te r die Gauinen-
b c in -N a h t r i' reichende Bruchfliichc r liinwcggeiioinmcii ( „ c n te c k t“
wü rd e man bei einem K ry s la ll sa g en ). Das Hinterende dieser
nocli fast 0 '”0 4 0 langen und sich e tw as m eh r abrundenden D a c h -
F irste — la st u n te r der S telle g e le g e n , wo die lü n te rrä n d e r beid
e r I.appeii des S c h ä d c l-K e rn e s , nach innen v e rlän g ert g e d a c h t, in
stumpfem V rin k c l einander schneiden wü rd en — ist durch eine von
hinfcn k o n kave B o g e ii-fä rm ig e Qucerliiiie f im Gesteine begrenzt,
wcIciie völlig der B o g e n -ß rm tg en vorderen Einfassung des sg . Arlcrien -
1-oches h inter der K n o c h e n -A n s c hw e llu n g am Gaumen d e r ändern
Sch äd el entspricht, nnd liinter weich e r man auch rechts und links bei
;^;,.noch knochige T h eile d e r zwe i ,jTubcrosi(ätcn“ ( S . 1 1 ) liegen sicht.
Ueclits und links vor d e r B o g en -Lin ic und sie na ch hinten e tw as
übe rrag en d sieht man die h intrc und äussre Beg ren zu n g des Abdrucks
d e r Flü g el-B e in c il> zugleich die entsprechende Beg ren zu n g der
abhängigen g la tten Flächen des Daches bilden und jen en Abdruck
e tw as w eiter vorn noch melir nacli aussen treten , den Fiö g el-fornügen
Fo rtsä tz en u n te r den ScheÜellöcliern je n e r S chädel e n tsp rech en d .---------
S e itw ä rts von jen en Tuberositäten sich t inan a u f d e r rechten Seite
ein K n o c h e n -S tü c k e rh a lten mit der G e le n k -G ru b e des Schädels,
der Gelenkrolle des Unterkiefers g eg enüber, welch e 0 “ 0 5 2 von dem
ebenfalls im Stein erhaltenen hintern U n te rk ie fer-E n d e o entfernt ist.
D ie ser U n te rk ie fer-A st lä sst sich in se iner gan zen Erstrec k u n g bis
z u m 'S y m p h y s e n - ‘W in k el a v e rfo lg en , welch e r wie an der U iite r-
.seite der im L ia s-S ch ie fe r liegenden Unterkiefer Bo g en -fÖ rm ig abge
ru n d e t i s t , w a s wied er bei Z äh lu n g d e r a u f den Kiefer-Asten
stehenden Z äh n e zu berücksichtigen bleibt.
E s en tsteht dah er auch hier die F r a g e , w o die h intre N a s e n -
ÖlTniiiig s e y e ? W ie man sehen w ird , bleibt nur übrig, sie entweder
in d e r, das vo rd re En d e d e r erwäh n ten D a c h -F irs te wegnehmendeu
dreieckigen B ru c h -F lä c h e oder in dem bisher sogenannten A rte rie n -
Lo ch e zn suchen. W ill man die Öffnung bei je n e r B ru c h -F lä c h e a n -
nehmcn, so ist zu berücksichtigen, dass sie e twas w e ite r v o r dem
Arterien -L o c li l ie g t, a ls die Vertiefungen an meinem und dem
MANDELSLOHSclien E x em p la r, dass sie w ieder eine ganz an d re und
zum T lie ile umgekehrte Fo rm besitzt und h inter sich g eg en das
Arierie n -L o c h hin nichts vom Abdruck Jen er Knochcn-Anscliwellung
gcwa liren lässt. — Z ie h t man nun auch die ßeschaifenbeit des
S c h äd el-K ern es neben dem Abdruck se in er untern Seite zu R a th e ,
so ist es n ö th ig , zu erst n ä h e r zu un te rsu ch en , in wciclier Weise
beiderlei T h eile aufeinander liegen oder einander decken. . W ir
g eh en dabei für den Abdruck d e r Unterseite des Sch ädels vom
S ym p h y s cn -W in k e l a , und für den S c h ä d c I-K e rn von d e r Stelle
a u s . wo er vor den Augenhöhlen seitlich anzuschwellcn beginnt
(F ig . 2 e s ) und queer diirciigebrochen is t (zwischen t und ^ ) .
Diese Aiiscliwellungen selbst . 0
Von da bis Ende der Doppellliiitartigen
Nasen-Kctnc . . . 0"’063 . fl^OßS
Von der Syinpbyse bis Anfang der
3cckigcn Bn ich fl.ich e .............................................................
Von d. Anschwellungen bis Ende dev
Steinern. Scheidewand im Nasen-
Kanal und Anfang des Spaltes,
wodurch der Kern 2!appig wird 0,048 . 0,11t
Vom Anfang bis Ende der 3eclcigcn Bruchnäche . . ,
Von diesem bis an den Bogen vor dem Arlerien-Looh
Von letrtem bis znm Ende der 2 Tubcrosttiitcn neben und
fiintcr d e m s e l b e n .....................................................
Von da bis ans Ende der Untcvkiercv--\stc auf der Miltcllinio
0,036
0,099
0,118
0,041
0,042
0,021 , 0,222
0,084 . 0,306
E s folgt h ie rau s, dass das Ende der Doppelfiint-arligen N asc ii-
K e n ic , miltcn zwischen den 2 Gaumeiilöchcni g e le g e n , noch um
0'"Dlt> v o r den Anfang der dreieckigen Briic lid ä ch e , — das Ende
der steinernen Zwischeinvand im N asc ii-K an a le des Kernes ab er in
I derselben Fläch e fällt, wornacli also von dieser S e ite g e g en d ie -
Mögliclikeit d e r Ausmündimg in g e n an n te r F lä c h e nichts eiiigewendet
werd en k önnte. E s fände sich h ie r ab er freilich auch kein Hindeniiss,
deren Ausmöiulung in dem oft sogenannten A rte rie n -L o c h e zu suchen.
— Dag eg en zeigten diese Verliällnisse a n c h , dass bei den n n te r-
siichten fossilen Gav ial-Sch äd e ln (v o ra u sg es etz t, dass sich alle in dieser
Be ziehung g leich veriiallCD) die h intre Ausmündimg der N ase nicht
vor den vertieften Fe ld e rn zwischen ihren Gaum eii-Lö ch c rn , n icht in
ihren GaumeD-Löchcni selbst und; d a die s e h r rciucn Abdrücke der
Unterseite des Schädels in dieser Gegend ( a u beiden Seiten des
„Da ch e s“ ) ke in e S p u r davon z eigen, auch nicht an d e r Stelle der
G aum en -H ö g e lb c in -N a h t zu suchen se y e .
5 ) U n te r den noch z e r s t r e u t u m h e r l i c g e n d e n K n o c i i e n
w ü rd e sicli bei e iner mit ru h ig e r Müsse betriebenen Nachforschung
manche Ausbeute liofTen lassen. Ich k ann ab er je tz t n u r b emerken,
dass am einen Ende d e r g ro ssen un te ren S te in -P la tte eine Schuppe
l ie g t, welche d e r eines Mystriosaurus von aussen ge seh en älinlicli,
aber durch s ta rk g e zäh n elte R ä n d e r auffällig ist.
6) Z u s a n im e n s t c l h i n g u n d V e r g l e i c h u n g d e rD im e n -
s i o i i e n . Ich nehme z u r V ergleichung den Abstand vom V o rd o r-
ende d e r Augenliölilen bis zum 4 . Schiicidczahiie einscliliessiicli als
die g en au e st messbare u n te r den grö sseren Dimensionen für den
En g y omma sau ru s wie für meinen M y striosaurus a ls Einheit an.
Bei jenem ist e r , wie oben ( S . 3 2 ) b emerkt wo rd en = 0 '“3 6 5 ,
bei diesem 0 '" 3 1 0 , also e tw a ^ vom vorigen.
Eiigyoiiiiiiasaiii US mein Mysti !o-
S c h ld e l.
Länge' des ganjon Exemplares von und mit
dem 4. Schneidezalinc bis zum Ende des
Unterkiefers . ; .........................................590
Länge des ganzen Schädelkcmes . . . - 540
„ Schädels vom äussem Hintenonde
der Scheitellöcher bis zum Hintcrende der
Zwischenkicfcr-Naht ungefähr . . . . 480
Länge des Schädels von eben dort bis zu’
seinem abgebrochenen Vorderendc . 493
Länge des Schädels vom Vorderrande der
Scheitellöcher bis eben dahin . . . . 420
Länge des Schädels vom Vorderrande der
Augenhöhlen bis eben dahin . . . . 37.3
Länge des Schädels vom Vorderrandc der
Augenhöhlen bis 4. Schneidezahn incl. 365
.
Breite des ganzen Schädels am tiefem Hinter- ’ '
rand der S c h e ite l lö c h e r .............................148 . 0,41 . O a i
Breite desselben am Halse des Löffels . . 20 , O.03 (j ou
S c h e ite l lö c h e r .
Länge in der T i e f e ................................................. 75 O .ii , 0 1 '■
„ au der Oberlliiche, aussen . . . . (HO) . (O.so) , . O.au
(Irösstc Breite in der Tiefe, inilteii . . . 49 . O.ia . . O.io
an der Oberlläche, hinten 58 O.io . . 0. i 4
U a um o u lö c h e r.
Länge d c rse liicn .......................................................§5 O'^a O i'’ *
U n te rk ie f e r .
LäiigederÄstcindorMitlellinie.untengemessen 306 0,S4 . . o.«a
„ schief, von einem Hinterende un,
.................................................................310 . 0.8S . , O.iia
Länge der Symphyse, unten, bis dem 4.
Sclmeidezalm g e g e n ü b e r ........................ 284 O .n . . 0 ac
Längcdes Winkels,hinterderGcIcnk-Verticfung 52 , O.14 O .n
Abstand beider Äste an den Hintoreiiden , 1 4 " " ''. 0.4o . O .n
E s .ergibt sich hie rau s, dass am M y striosaurus a lle Ausinessu'n-
g cii g e g en die gewä lilte Einheit k leiner sin d , a ls am E n g y omma s
a u ru s , dass diese aiso an jenem verliäitnissmüsig grös.?er a ls alle
übrigen Ma ase i.sf, w a s dann w ieder g a n z Im E in k län g e mit unsrer
früheren Beobachtung ist, dass d e r R ü ssel meines Exemplare.« vom
Mystrio sau ru s s c h lan k e r, lä n g er a ls an allen übrigen Exemplaren
s e y ; diess g ilt nun auch iu Vergleich zum Eng y omma sau ru s. N u r
zwe i Ausmessungen raaclien eine Au sn ahm e: die der S ym p h y se des
Unterkiefers und d e r hinteren E ck e desselben, welche um My strio sau
ru s g e g en die Einlieit genommen ein noch g rö ssres Übergewicht
a ls diese selbst z eigen. S ie w ä ren also an d em , in den 'übrigen
Maa.sen um e tw a ^ überwiegenden En g y omma sau ru s se h r k ld n ;
allein hinsichtlich des e rsten d ieser Ma ase w ä r e m ö g lich , dass der
Unterkiefer g eg en deu Oberschädcl e tw as rü ckw ä rts geschoben tv ä re ,
indem e r selbst nicht in dieser gan zen S tre ck e na ch vorn hin vor-^
banden oder ab g ed rü ck t, sondern angenommen is t , dass e r sich in
rich tig er L ag e zum Oberschädel befinde und dah er diesem an
L än g e vorn g leich komme.
7 ) Bei d e r V e r g l e i c h u n g d i e s e s S c h ä d e l s m i t d e n
f r ü h e r b e s c h r i e b e n e n M y s t r i o s a u r u s - S c h ä d e l n scheint
— abgesehen von den Un te rsch ied en , die von ih re r abweichenden
E rh a ilu n g s -W e is e in verschiedenem Gesteine bedingt werden — kein
we.sentlicli unterscheidender C h a rak te r m eh r übrig zu bleiben. V c r-
h a lt sich auch d e r Gaumen abweichend hiiisichllicli d e r Anschwcüunn- I
und d e r Fo rm und L ag e des B ru c h -F e ld e s davor, so sind diess w c -
nigsteiis k e in e grö sseren V erschiedenheiten, a ls sie schon zwisclien
den einzelnen Exemplaren d e r M y s trio sa u ren ' selbst herrschen.
Ebenso mögen aucli die Gaumenlöcher e tw as lä n g e r und schmäler
se y n . E tw a s wich tig er w ä re dio Verthciluiig d e r Z äh n e in Bez
ieh u n g zu den S ym p liy s e n - und Ast-TIieile ii des U n terkiefers, doch
ist die Z äh lu n g derselben wenigstens um einen od e r den ändern
unsicher. Ich z äh le dah er auch dieses Rep til den Mystriosauren bei
unter Ziith eü u n g seiner Sy n o n ym ie und Lite ra tu r.
10 ) M y s t r i o s a u r u s B r o n g i i i a r t i .
D e r eben beschriebene Sch äd el-A b d ru ck mit audcrii Kno ch en -
Re sten aus A ltd o r fe r L ia s -K a lk , im M a n n h e im e r Museum.
C h a r . Z äh n e 4 ? + 3 4 ? , die iintern bis n ahe v o r d ieA u g e n -
Sie scheinen an n.cincji
Kiiodicii uli(-ckiii'it lind sind
kleinen Pelngosainiis,
Doch ist dev Abstand ii
Excniplnre dnrcl
hihcv fast auch
einige scilliehc Verschiebung der
m nichts grösser als an meinem I
'V Gelenk-Gegend c
M li lc i roiclieiiJ, „ 0, 0,1 10 „ , f ,ic,„ U n lo rk lo lir - .l.! ; l i i e r e , - i . lo
ISiigor a l . dio lij.se. Die ,Stelle der « .o o ie a -A iu e ljie e lIu ,,-
k o n k av , ol)cn, lan g (d av o r eine um -o k e lin dreieokigo llrnolikáelie j ,
der N a s e n -K a n a l in und h inter d e r Gaumenbeiii-Gegend durcli
eine v e rtikale Scheidewand zweilhcilig.
S ä g e fis e b CoLLiNi iii Act. .\caü. Theod. Palat. 1 7 8 t, V 8 4 - 8 9 il
m, fig. 1, 2. I A . 1 -
C a v ia l! F au ja s St.-Fosd Hisl. nat. d. l. montagne de S t. P ie rre, 1799.
- 2 i, 229, 25 0—2 51, pl. i.m; um! in Essa is de géol. 157—166-
Cuv. in .Lm. d. Mus. 1808, X U . 8 4 - 8 6 ; - - v. SösiMtRiso i,.
Münchner Denkscbriflen, 1814— 1815, V, 30—31.
P r em ie r ü a v ia l de H o n fle u r (zum Tbeä; Cuv. in Ossem. foss. V, Ji,
115, 116, 524,
l.n g y am in a s a u r u s B ro n g ii i a r ti Kaup im Verzeiclin. d. DannsUdt.
Gyps-Ahgüsse 1 834, > Jahrb. f. Mineral. 1 8 3 5 , 623; - Bros.«
E ik lü rm ig d u r A h b ild u n g u n .
Tafel MV.
Fig. I und 2 steUt den Scbädcl-Kern von oben und unten in halber Grösie
dar. Zum Verstehen ist aber noch nothwendig wohl zu unterscheiden;
1) die ganz glatten Flächen des Kernes, welche unmittelbar von Knochen
bedeckt gewesen sind. - 2) die rauhen Bruchflächen, mittelst deren
die das Innere des Schädels ausfüllende Stein-Masse, der Kern, mit
der ausserlich umgebenden durch die vorhandenen üffnungen zusaramen-
hing, — und 3) die kolorirtcn Stellen, wo noch Knochen-Theile
anhängen.
Fig. 3 gibt eine Lincar-Zeichnung des unteren äusseren Abdruckes, worauf
der Sciiädol-Kern mit dem unteren inneren Abdrucke liegt.
Die Zahlen 5—18 bezeichnen die Backenzähne am Schädel-Kerne sitzend
von vorn an ; jedoch der von mir früher angenommene vorderste
derselben, welcher desslialb auch in Klammern bemerkt ist '5 ), nur
hypothetisch, in der. vorangehenden Beschreibung daher auch ganz ausser
-Acht gelassen.
Von den Buchstaben bezeichnen:
CE a die Zwischenkiefer-Naht.
ß |3 vor den Augenhölilen hängen gebliebene Knochcn-Thcilc.
y die Rinne des Xascn-Kernes von oben.
S S die Bruchflächen der Augenliölilen.
die der Scheitellöcher,'
SS, ee die seiUicheu Anschwellungen neben und hinter dem Rüssel.
! 1), 7; der Spalt, welclier den Schädel-Kern in 2 Lappen tlicill.
Suturcn?
I die Thcilung der Rinne unter dem Nas
Feld eingeschlossen wird.
cn-Kanal, wodurch 1 I lanzetüichcs
% die steinerne Sclieidcwand, welche zwischen den Doppelflint-artigen Nasen
Kernen licraustrilt und sich im offenen Kanal für die Nase nach liinten
fortsetzl.
X X Anhängende Knochen-Theile am Ende der Flügel-fürraigen Fortsätze unter
den Scheitcllöchcrn.
¡1 fl die Gaumenlöcher.
VV Gaumcn-Flügelbein-Naht, nach oben.
0 0 Spuren einer Naht?
p p glatte Abdrücke der Flügclbeine nach oben oder innen.
tr der abgerundete SympJiysen-VVinkel zwischen beiden Unterkiefer-Ästen.
r das dreieckige Bruchfcld.
cp Knochen-Thcile am Grunde der Anschwellung, hinten den Bogen vor dem
-Arterien-Loch bildend,
die zwei Tuberositäten.
lg anhängendc Knochen vom Hinterrandc des recliten Flügclbeins.
m Endo des rechten Unlerkicfcr-Asios.