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fiiss-Kiioclicn links ist volikoramcn;
e r scheint e tw a s mehr gebogen,
a ls gcwöliiilicli wenigstens bei den
Kaimans, zu s e y n * .
Auf den ersten Anblick des g ro ssen Sk e le tte s fiel m ir das
Wi'-svcrhriltniss zwischcu der Grösse der vordem und d e r liinteru
Extrcniitiden auf. Am kleinen erg ab sich dasselbe erst in Fo lge
w eitem Ilerausgrabeiis. Ich unteriiahni d a h er .ciue g en au e re V e rgleichung
und fand die Län g en bei:
Crocodilus' Al!i;;a(oV grosscs Fossil kleines Fossil
a'Jiiiiffii.CüV. 3' l"laiig.
Humerus 0“ I 9 5 ( „ „ 0 " > 0 8 8 |.,, O-’OiS-O^OSS (
Cubitus • 0 , 0 5 0 1 • O-OSOj*'*^ • 0"'025—0 " '0 3 0 r
Femur 0 -2 1 5 )' 0.078/ 0 " 'l .l 9 /„ „ . 0 -0 9 5 (
Tibh o - i 5 0 r ° ^ ■ 0,065l.^-*^ .0 " '1 8 5 |^ ^ * • O^-OSS^, '
Die 1’ordcr-Extrc-
inilälcn betragen
inilliin von den
luiitcrcn . . 0,874 . . 0,7 0,610 . 0,48—0.54,
w o d u rih sich also das Obige völikommcn bcslüligt. Dabei sind die
e tw as zweifelhaften Maase derA'oi dcrexlreniitäten des kleinen Exemplars
auch zu ih rem möglichen Ma.\imum aiigencmmcn. D e r Unterschied w ürde
ab er noch auffallender gewo rd en sey n , wenn man hätte au ch 'd ie Füsse
mil in die Vergleichung ziehen können, da sic beim grossen Fossile nicht
g rö sser als bei meinem viel kleineren Exemplare des B rillcn-Eaiuians
sind. Die Proportion der Beine d e r Gaviale finde ich zw a r nirgends
an g eg eb en ; nach der im TiEDUMAHN’schen W e rk e gegebenen Z eichnung
eines Sk e le tte s jed o ch müssen s ie , e tw a W i e beim Kaiman,
von g le ich e r S tä rk e g eg en einander seyn. Um aber zu sehen, wie
sich die Füs se ü berhaupt z u r Grösse des S k e le tte s v e rh a lte n , v e rg
lich ich ihre L än g e mit der d e r 1 3 e rsten B ru stw irb e l, welcher
T h e il d e r Wirb e lsäu le an dem fossilen T h ic re allein einen e twas
g rö sseren und gen au e ren Maasslab der Vergleichung bieten k a n n * * .
E s ergaben sicli folgende Län g en in Millimetern.
Ailig. sclci-ops. grosscs Fossil. Uciücs Fossil.
scbcs Fossil.
2 70== 1,00 . 416 = 1,00
Wirbel . . 1 7 0 = ,1 ,0 0 . 3 5 0 = 1 ,0 0
Obcnirm . . 62 = 0,365 . 88 = 0,25
.■•(?48) 53 = 0,20 .
Hiilcrorm , . 50 = 0,295 . 56 = 0.16
. (?25) 30 = 0,11 .
Hand . . . . 4 5 = 0 ,2 7 . 45 = 0,13 .
Oberschenkel 78 = 0.46 . 149 = 0,43 .
Unlerklienkcl 6 5 = 0 ,3 8 . 85 = 0.24 .
l.Mitlclfusskii. 4 2 = 0 ,2 5 . 5 6 = 0 ,1 6 .
W o ra u s h e rv o rg eh t, dass a lle Tiicü e d e r Beine des g rö ssern fossilen
9 5 ? = 0 ,3 5 . 188 = 0,45
58 = 0 ,2 1 . 107 = 0,26
73 = 0,18
T h ie re s verhäitnissmüsig k leiner, a ls am Kaiman sin d ; dass dieses
Zurü ck steh en in d e r Grösse am Oberschenkel doch n u r unbedci-leud
s e y e , an den meisten Theilen -i, an d e r Hand aber so g a r \ b e tra g e;
dass mithin d e r grö ssle Gegensatz d e r En tw ick elu n g in H in te r-
ß chenkel und Han d b e steh e ; ein Gegensatz, d e r noch auffallender
w erd en wird, wen n man die verliältnissmäsig noch g rö ssre Schmächtig
k e it d e r Hand b e rü cksichtiget, indem ih re K n o ch en , bei gleicher
L ä n g e , kaum halb so dick a ls am Kaiman sind. Die Ilin te re x tre -
n iitälen des jyiANUEUsi.oii’schen T h ie re s verhallen sich, wie an meinem
g rö sseren , da die unbeträchtlichen Verschiedenlieilen F o lg e von Z e r d
rü ck u n g u. s. w . se y n können. A b er die Vordcrcxlremiläten des
k leinen Exemplars sind vcrhältnissmäsig noch w e it s c hw ä c h e r , als
an dem g rö s s e rn , obschun icli dafür das Maximum d e r zweifelh
aften Maase an g ese tzt h a b e ; die Verhältnisse sind wahrscheinlich
n u r 0 ,1 8 und 0 ,0 9 . — — Dieses Missverliüllniss zwischen deu
V o rd e r- und H in le r-F ö ssen musste die Bewegungen des T h ie re s au f
“ Am M.(?iDKL.-.i.oii'i!c!ieii Skclcllc sind Ober- und UiitiT-Scliciikel, Fusstvurzel und
4 Millcl Iiss-Kiiodicii mit je 0, 3, 3, 3 (oder 2> Pbalaiigen crlialle».
Du iinr.,.BäiuUcli die Lüiigc des Koiifes lei der Vcriliiderliclikeit seiner Pro-
poiliuiieii mil dem Aller ein uiiposseader Mnosstab »cliieH, uud ieh niclit ciimial eiu
voiui.liidige.s Gnvial-Skclett ?.ur vergloiclicndcii Ausmcssiiiig geliobl Imlle, nber die
R.'duklipii der Maa.se einerseits aul einen Üavial- uud niidrciseils auf einen Kainian-
^cliüdrl wieder uiiiiehtig sebion. Die Wiebet sind so voll gcinesseu, dass ilire gc-
meiiisuu.e Laiigtfiler der Wirbelsäule gleielikuniii.l, die sie bildcii.
dem Lan d e höchst schiverfiillig und ungeschickt machen, während
seine Bewegungen im W a 's e r und insbesondre die R 's c b h e it seiner
Wen d u n g en darin eben so s e h r a ls beim Krokodil begünstigt waren.
5. D i e ! f a
Am kleinen S k e le tte w a r die
H au t am H alse und bis zum
Hintertlicilc des Rumpfes, a ls ich
es e rh ie lt, noch fast g an z erhalten
und n u r län g s der linken Seile
anfgebrochen. I c h . habe sie aber
grosseiitheiis e n tfe rn t, um das
töne S k e le tt, an das sie sich
meistens dicht a n g epresst h alle,
frei zu le g e n ; und so ist n u r ein
g rö sser Sircifcn län g s d e r linken
Seite übrig geblieben. Derjenige
T h c il, welch e r län g s d e r Mitte
des Bauches entfernt worden ist,
h a tte n u r die Bcscliafreahcit eines
Pap ier-dünnen koliligcn Überzugs,
w e lch e r, ohne deutliche Schilde
z e ig e n , sich weiterh in an die
derbere Scliild - H au t anscliloss.
bröckelig, mit dem Meisel
leicht zu durchschurfcn, wäh ren d
dio h a rten Schilde am R ü ck en
0 '"0 0 3 dick vyerden.
Die H a u t , grösstentheils aus
S c h ild -a rtig en Th eilen zusammeng
e s e tz t, ist an dem grösseren
Individuum n u r in g e ringen F r a g menten,
so w e it das S k e le tt da rau f
l ie g t , e rh a lten und meistens in
ih re Schilde zerfallen. D e r Umstand,
dass mehre desselben g anz
abgesondert und einzeln daneben
lie g e n , d eutet wie der übrigi
Zu stan d des S k e le tte s d a rau f lihi,
dass dieses schou in Auflösung
begriffen w a r , a ls das Gestein es
fester umschloss. Die zum Rücken
gehörigen Schilde werd en 0 ,0 0 4
dick. ■
Die H au t b e steht am R ü ck en und a u f den Seilen aus reilien -
wciso liegenden, melir od e r w en ig er reg e lmä sig g e stalteten, meistens
fast quadratischen Sch ild en , deren Fo rm aber d a , w o sie einzeln
a u f den Sc h ie fe r-P latten liegen, d u rch die Bearbeitung oft s e h r entste
llt wordeu ist.
Am g ro sscn Exem plare werden
sie bis 0"'Ü30 gro ss und e tw a
1 6— 1 7 Queerreihcn wü rd en wie
beim Teleo sau ru s a u f dem Rü ck en
vom e rsten Bru stwirb e l bi;
Anfang des Schw an z es, 3 5 — 2 6
a u f derselben L än g e am Bauche
R a um finden. (D a s Makdels-
Lou’sche E xem plar v e rh ä lt sich
am R ü c k en eben so .) Von der
imicrn S e ite stellte sich n u r eine
einzelne R e ih e am hinteren Ende
der g ro ssen P la tte bei R dar,
vielleiilit v omScliwanz h errührend,
in welch e r 8 solche Schilde von
ab gerundeter Form liintcreinander-
liegen'' und mit einem Z u n g en -
formigcn Fo rtsä tz e in d e r Mille
ih res 4 o rderj^ndcs sich über den
Ilin te rran d des jedesm al v o rh e r-
g e liendenSchüdes hcreinerslrecken.
Ob im frischen Zii&tand eine besondere
Vertiefung zu r Insertion
dieser! Z u n g e vorhanden gewe sen
s e y e , lässt sich nicht mehr entscheiden.
Ara h interen Th eile des R um pfes
des kleinen E x em plares bei
0 dag eg en sieht man noch rüer
L ä n g e n -R c ih e n , den S e ite n und
dem Bauch en tsp rech en d , r e g e l-
mäsig aiieinanderlicgen, von aussen
je d e R e ih e noch mit 1 8 — 2 0
Schilden von 0 " '0 1 3 ins G evierte.
A u f die g a n ze L än g e des Rumpfes
vom e rsten Brustwirbel bis über
das Becken würd en am Rück en
1 6— 1 7 , am Bauch 2 8— 2 0 solch
er Schilde nöthig s e y n , ' also
l.lm a l so viel a ls beim T e lco s a u -
rus. Die am Rück en sind e tw as
g rö sser uud dicker.
Die Rtfltc (IcsPanzfrs amMANDHsi.cui’-
»clicii Eacniplure zeigen, dn.ss derselbe
über dein Scliwaiizc der Liiiigc iiacli slork
gekielt, dir Sclnvanz dniier aucli seiner
hiiescrii BesclialTeidieit naeli dureli vertikale
Erliüliiiiig zum Slciici- gebildet.,wer, wie
cn Krokodilen.
kn einer Parllile Scliildo von der
Beckcn-Gegenil sielit inun micli, wie sie
r mit ilirem HliKeriui.de sicli'zusdiür-
fcn und den naclifolgendeii etwa iibcli 1‘"
breit damit bcdeekcn.
Die innre Oberfläche ist eben und einfach. A u f d e r äussern
h a tte ich nirgends Gelegenheit K ie l-a rtig e u. a . Erhabenheiten an
diesen Schuppen wahrzunehmen. W o h l ab er sind sie liier durch
viele rundliche und länglichrunde Vertie fu n g en , welche senkrechte
oder schiefe W än d e besitzen, a u sg eh ö h lt, deren Fo rm sicli ändert
und deren Z a h l sich m in d e rt, so oft man mit dem Meisel wieder
eine dünne Schichte von d e r Oberfläche wegnimmt. Diese llö h liin -
geii sind im Jetzigen Zu stan d e w ieder mit Gcbirgs-Masse ausgcfüllt
und stechen dah er durch ih re F a rb e seh r ab. Ü b e ra ll, wo die
Schilder noch zusammenhängend unter oder a u f dem S k e le tte liegcu,
bestätigt sich je n e Verschiedenheit beider S e ite n ; w o sie einzclii
umh e rg e streu t sin d , liegen sie dagegen ohne R e g e l , bald a u f ih rer
iiincru S , bald a u f der äussern S e ite T , w ie mau mit Hülfe je n e r
Vertiefungen bestimmt e rkennt. Am G an g e s -G a v ia l bemerkt man
nichts von dieser Bild u n g ; n u r am Hinterrande je d e r Bau ch -S ch u p p e
ist ein Drüsenpunkt rvalirzunehmen (w ie die Scheiikeldrüsen der
L a z e rte n ), d e r sich dagegen am fossilen Tliierc nicht entdecken lässt.
N irg en d s beobachtete ich k le in ere S c h u p p en , w ie sie an den Seiten
d e r Krokodile Vorkommen.
6. Au s m i g e in M i l l i c t e r h * .
1. Scbüdet.
ürüsstf Liiiige vom Contlyliis
zur Sclinautze ( s ) ............
1-üiig'C mil Gi'U'iikkopf liiiitei'd.
vui'ilenl Aiigciii'üiKli'i'ii ib)
Lüiigc vor (len.'O'llieii (r< . .
„ vom Condylii.s bis Vm-.
derrand der Scheilcllötlior
l.üugc der obei'ii Flitelie vom
Hinterrund bis zu den liiu-
Icni Augen-Räiidovn. . ■.
Giüssle Breite dcrobcrnPliiclie
biiilrr den. Scheitcllüelicni
Am WBisrinNK’sehen Exeiii-
plui-e uiigentbr ISO
Bi'Cile desHintei'liauiit-Bogen'g
am WzisAi. Ezempl. I'JO
Breite der oberiiFluiIie iiiiiler
den Ausciihülilen . . .
Brrilc des Srhiideis am vor-
deni Augeneniid . . . .
Bi'cite in ilerlUille desRBs.seU
" Ä
„ grüsslcvu) deiiiJ.Zaiinc
Augenliölilen;
grössle Liingc, stliief (d)
,, Breite . . . .
kleinster Abstand beider (c)
Sclieitellocli,
grösste Litiige oben, missen .
I'asi gleiflibleibendc Bielle •
l.üiige der untern UlTiiung .
Breite der.selbeii luillen . .
llnlei'kieter,
Liiiiged,Millplliiueunlcn(0 •
„ (l.AslllieilesanTaùf(g) .
„ d.A.stc,seliiel',uiit.(li) .
„ des Sympliy.sentheils
584t .('ITO?)'"“.
. . . 124
n (i)
„ der Ecke liiiite
Gelenk . , . .
Sympliy.sen.Winkel
dem
. . . 4S? . 43 . Ï1
. . . 5t . 46 . 28
650t . . . . 480 . 298
307t . . . . 194 . 155
3 27»t. 245 . 205 . 157
343t . . . . 284 . 143
. . . 55 . 53 , 28
. . . 40“? . 40" , 28"
vollsliindii;.
t . Mit diesem Zfielien vev.scl.cn sind die von Umii.iAKS von Mkykr mir freund-
«•Imniicli nntgcllieillen Ausmessniigcn des AVn«4-/uWe/-'Esenipi.-ir.s, die ändern sind
t t Da der Cojvdylns auf der untern, die Selieilellöcl.er auf der obern Srite gemessen
werden mi.s.sen, so ist zwnr nieht ein erlicbliel.er Mossunes-Fehler .nöglieb,
aber nielil zu eyse ieii, m wie weit die untre Schadcliliiehc au der obern bin vcr-
sebobeii ist. IC bielte daher m diesem Falle 82-84 für eine riehliseie Ang.ibc.
t t t ^null der /eiclnmng- von wolelier die eingpklam.noilcu Dimensionen genommen
sind, worden die, Augenliöbleu 25 lang und 23 breit seyn; Cuviun gibt aber
■in Texte 18 als Diiiclnne.sscr nn: sind dc.nimeli die Aiigenliöhlon zn b.eil gc/eielniel,
so inuss der /wiscliciiruuni zwisclien ihnen gi-össer seyii, als er in der Zcicliiiuiig
seheint, naeh welcher er nur 14 beliagen würde. , °
“t Diese Liingc habe ieli aus deu drei anderen .unter Voraussetzung eines Winkels
von 40® bcrecimel. "
Vcrschiodcuo Zaiine " , lang | bei V |
2, Wirb e lsäu le.
Lunge dei; 7 Hals-Wirbcl (k) . . . .
„ „ 1 3 ersten Bruslwirhcl (I; ,
„ <1. 20 vordersten Wirbel zusain-
Liinge der 24 vordcrsliu 'w irbcl ’bis
Beekcii ( I I ) ......................................
Liinge der 42 eorderstcn Wirbcl ’. ’.
Brustwirbel;
untile Liinge ( o ) ............................
.^Breite de» Körpers um Endo , . .
"'llöiie des Körpers am Ende'""» ! !
3. Vorder-Exlrcmilätcn
Brustbeiii-Läiigc.................................
äcliiiUei'blait:
Lang,! . . . .
Breite des Halses
„ „ Rudigralit-Endcs . . .
Rabenschuabcl:
U ..15. . .....................................
Breite des II.ilscs............
„ „ Sdiiilterencles.....................
„ „ Brusibeiiiciidcs . . . .
Oberannbeiii: liSri ......... geringste Di.;kc m itte n ...................
Elieiibogcniöhre;
Litiige mitten vom übci'iiRaml . . .
Beeile desselben..................................
Speiehe: Länge ( r ) .............................
Handwurzel und Haiid, im Guiizeii,
uiigelähr CSt..................................
.»itlelhund-Kiiuelien :
Länge der 3 m it te ln ...................
Plialuugen;
3, Finger, 1 . Pbalaage . . . .
4. H iiitcr-E x trcm ita tc u .
Pubis:
Höbe, senkrecht gemessen . . . .
Länge vom obein Räude . . . .
Obcisehuukclhciu;
Liing«'(t;...........................................
Dicke oben ......................................
., initleii ..................................
Scliienbeiii, Lange ( u ) ........................
Dicke oben ........................
■ Wadenbein, Dicke oben d) . . . .
Fusswurzel luiudestens W . . . .
Miacifussknocbcu,
:. laug .......................................
.. \ uben breit 12, dick 7 I
I mitten breit 6, dick 5
III. lang XX') . . . . d . . .
Zehen'll.,"phal. l. = '2 4 ; 2 . = ’lSZehen
Hl., Piial. ’l, ’= ' 26; 2. = 'le!
’ 3. = 11 ( z ) ..................................
Zehen HJ., Phal, l. = 3 t* t; Z. = I7;
“ Ich habe an meinem Exemplare fn.st mir Bracl.slückc zi
s.M-i■i;; idiuoecihi Stirn.
n thre Mi.ase mit den von Kaue a.igcgebeneii überein. Um
iffallcnder
iS be. dem Dresdener LxempUre, welches in allen verglcichbine.. e,.,„eus.u..ei. .a.si
io gross u^s^mem grössrcs ist, die lose dabei liegenden Zäline denen des uicini-
tc Zahl gilt I
do|ipcII s<
gen fast
” , B'lt nur als ungefähr, indem ich aus der von H. v. Martin mir
mitge he.Ilcn Lange von 811 lür die 21 ersten Wirbel die milllc Lauge eines Brustwirbels
suchte uud aus deu sonst bekaunleu Pcoporlionen dio Lauge der hintersten
zu 48 unnahiu.
Am MsNDEtseon’scliCL ..
u A und meinem kleinen Exemplare B haben die ci
zclncii Wirbel folgende Längen;
h, 4. jeder . 2t
i.,7.durchschn.2t
8 -9 . jeder . 18
1 1 ' . . ! ! 19
3.....................34 I Lenden 23. . . .
1. . . . . 33 5 67, 24.. . .
Lcndei
■ 41.
Ich höbe si'hun erwähnt, dass n r die k
I Becken
u-3 l.jed er
3-25. jeder
...................., -............... « Diincn-siòii die richtige, 1
e grössre du.vh Aiidrückeii eines ändern Kimcheuslueks eiilslandeu sehciiil.
ich. was den Voi-dernrin belrifll, vgl. S. 2 1.
Sollte diese» sciir starke, vcrschobciio Glied nicht hielicr gcliürcu. so »
f i
M i
t l
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Ï
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