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BACILLARIEN IM BERNSTEIN VON OST-PREÜSSEN. EUROPA.
Monaisbur. der Bi t I . Akad. der Wissensch. 1848 S. 17.18.
Polygastem:
Fig. 1. Amplini-a ffracilis.
« 2. Coccoiiois liorealis?
' Kunoliii lileclri.
(Cücconema (astilla? 1S48).
Vergrösserung 300.
Fig. 4. Pragilaria Rhabdosoina.
Navicala ainpliioxys.
» allinis.
Bacilium.
IV.
Fig. 9. Pinnularia capitata.
= 10. » Gastrum.
Polythalamien:
Fig. 1. GulLiilina turrita?
•= 2. Mosíipora Chloris, Steiiikerii.
3. Plaiiulina Ammonis.
NUfflMÜLITENKALK VOM TRAUNSTEIN. OESTERREICH. EUROPA.
Monnlslicriclito der Riirl. Aküd, der Wissenscliaflen 1S54, Juli.
Masseiiansiclit. B. Steiiikeru, Crflnsiuidbiliiung. Vergrtisserung 300.
Fig. 4. RoUnlin riitlis (mit Kaliiwärzclicn besetzt,
iiiKleutiicli).
p 5. Fragmente von Poiythal.
PhytoUtharien:
Fig. 6. Lithostylidium rüde.
Anorganische Formen:
. 7. Quarz. Irfunmersaiid.
FARBIGES STEINSALZ TON BERCHTESGADEN. BAYERN. EUROPA.
Herl, [laliirf. r.escllärli. 1841. Juni. Munolslierielile der Der!. Atiad. der Wissenscliaflen 184-1 S.415.
5. A. Crüiies Steinsiilz von Hallstaiit. 5. Ii. Rotlios Steinsalz von Borclitesgiiileii. 5. C. Glanes SIeinsalz von Hallslaiil.
5.a. 300 mal vergrüssen. 5. b . 300 mal vergrösscri. 5. c. 300 mal vergrfisserl.
Polygaslem:
Fig. 1. Gnilionella halii|iliila
= (i. dislans? 1844.
Fig. 2. Unorganische Eisentlieilcheii 1841.
1844. Vergl. den bunten brasil.Tlion
Taf. XXXIV. IS. = Monas Dnnalii Joly.
VI.
Fig. 3. UnorganiscJie zeilige Bildung.
PlÄNERKALK VON TEPLITZ. BÖHMEN. EÜROPA.
Monatsliericlile der Berlmer Akademie d^r Wissenscbaften 1844 S. 414.
Folythalamien :
Fig. 1. Ccnchridium Oliva.
« 2. Prorojiorus Cretae?
Vergrösserung 300.
P'g- liotaija globulosa lenuior.
' 5 . = pertusa?
= 6. Tfixtilaria globulosa.
VII.
Fig. 7. Textilaria globulosa am])liaUi.
Anorg^anische Formen:
= 8. Grünes Crystiillprisma.
HORNSTEINGESCHIEBE VON DELITZSCH. PROVINZ SACHSEN. EÜROPA.
Abliandlnngcu der Berliner Akademie der WissenscLaften 1836 S. tlOlT. Tai. I.
Die staebiigen Formen, weielie von mir 1836 nacb Abwägung der Gründe weder für Spongien-Ka|)Scln, noch für Polypen-Eier
erklärt, sondern, bau|)lsäclilicb aueb der begleitenden Pei-idinien wegen, als polygastrisebe Xautbidien zuerst verzeichnet worden, sind spätei
von Timu'i.n weniger annelnnlicb l'üi- llalcyoiiellen-Eier angesehen worden. Die üoppclformen (Selbsttheilnng) entsclieidcii. Neuere
Beobachter halten die Xaiilhidieu für Pflanzen. Diese neueren Ansichten haben meine älteren Gründe niciit geschmälert. Wohl könnlen
jcdoch diese Peridinien und Xautbidien mit Teslilarieu eine braki.scbe Lokalbildung anzeigen, wie die Blätter im Plänerkalko Böhmens.
A. Ein goscldirrncs TälWelieii von Feuereteiri mit Einsclilüsson von Steinkernen aus Polyllialamieii, Spongicn, Xaiithiilicn und Peridinien, KlOinal vergrsssert.
B. Ein illinliclies anderes Tillelclien reich an Peridinien, 100 mal vergrössert. C. Ein einzelnes besonders schon erhallcnes Periilininm
i r.lenodininin?; pyrnphoi'iiin ebendahej-, 30ümal vergrössert.
Uie ülirigen Einzclformon sind aus (lenscllieu neben Kreide-Versteinerungen liegenden Uornsteinen, 300nial vergrössert.
Polyerastem:
Fig. 1. Peridinium deliliense, 300 Vergr.
' 2. -. . 100 Vergr.
" 3. = jiyrnphoruin, 300 Vergr.
. 4. . » 100 Vergr.
= 5. Pyxidicula prisca? s. Fig. 12.
Fig. 6. Xanthidiuni -bulbosum.
= 7. = furcalum.
= 8. 5 hirsutum.
= 9. s raniosuin.
^ 1 0 . = «= in Selbsttheilung.
" I I . ; tubifernm.
Folythalamien:
Fig. 12. Textilaria globulosa, Steinkern. Vergr.
100. S. Pyxidic. prisca? Fig. 5.
Weiche Fflanzentheile:
« 13. Verkieseltes Spongien-Gewcbe.
VIII.
BORNSTEINE DES COHALRAGS VON KRAKAÜ. POLEN. EÜROPA.
1 der üerliner Akademie der WissenseliaBen 1835 S. 196., 1843 S.61. Abbandlungen der Berliner Akademie der Wissenicliaflen 1838 S. 3
Polygastem:
Fig. 1. Peridininin (ciuclnm?) 1843.
• 2. Tracheloinonas vulvocina? 1843.
Vergrösaening 300.
Fig. 3. Xanthidiiim ¡jenicillatum 1843.
= 4. = pilosum 1843.
Folythalamien:
Fig. 5. Nodosaria nrceolata 1838.
= 6. Süldania elegans 1838.
nELONIENKALK. SINTER OOLITHKALE. DRUSIGER OOLITHIIERGEL. EUROPA.
Monatsliericblc der Berliner Akademie der Wissenscliaflen 1843 S. 105.
A. Gelber Melonien- Jurakal k vom Kaisersluhl. Baden. Massenansicht in natüi-licbor (n'össe. Die Körner sind gleii hförniig
nnd dazwischen liegende andere Körper sind oline Kalküberzug. B. Ge lhe r M e I o n i c ri - .1 n r a k a 1 k von York, England.
Massenansicht mit A. Grösse der Körner glcicbföi-mig, dazwischen liegende lindere Körper ohne KaNiiiberziig. Es sind nur
einige frei zwischenliegende Formen in natürlicher Grösse dargestellt und unten verzeichnet. C. B r a u n e r M e I o n i e n-.1 u r a -
k a l k von Bath, England. M'ie Voriges.
W e i s s e r Sinter-Oolitbkalk von Frankreich. Massenansicht in natürlicher Grösse. Die Körner sind nngleich an Grösse
nnd Form. Alle Restandtheile haben einen schaligeu Kalküherzug und einen organischen oder anorganischen Kern. Die kleine
sehr charakteristische aufliewahrte Probe ist mir 1843 durch Hrn. Alex. v. Iliiiiiioi.DT übergeben worden. Die nähere Ilezeiclinung
ist bei mir durch Zufall abhanden gekommen. Die Einschlüsse sind kleinen Paluilincn sehr ähnlich, daher die Masse
wohl eine Süsswasserkalkbildung = Erbsenstein. Von Paris?
E. Rötlilicb graner B o g e n m e r g e I • v o n B e r n b u r g (Harz). Drusiger Oolithmergel. Massenansicht in iiatürhcher Giösse. Grösse der
Körner höchst ungleich. Alle Zwischenräume der grossen Körner und Kugeln mit iiiimei- klcinei-en gefüllt. Die Kugeln ülierall
ohne Kern, oder nur mit seciindärem Kalkspatbkern. Salzsäure löst Kalk mit Braiisen auf und lässt einen mittclfeinen (Jiiarzsand
und Thonmulin nicht als Kern, Sündern als Mischung zurück. Es sind drusige Eettcnniergel-Kugeln, weder Erbsensteine,
noch Morpholithe.
Die allen Ool i the von Gothland haben grosse und sehr kleine Körner bei einander und haben einen feinen Tliongehalt
in der Mischung. Sie gehören daher in diese letzte Abtheilung. Ausserdem giebt es noch B o 11 s a n d - B r e c'ci e n von
Rogensti 'in-Foriii. S. Taiol XXXIV. X. A. Alle diese ßiMuiigeii erscheinen in jüngeren un<i iilteiHMi Erdscliicliliin.
A. C.
Mollusken:
1842. Fig. 1. Trochus (Plenrotomaria?).
Folythalamien :
Fig. 1. Borelis (Melonia) sphaeroidea
' 2.1
id. Querschnitt.
3 . )
Vergr. 20 mal.
B.
Folythalamien :
1. Nodosaria —?
2. Textilaria — ?
Entomostraca :
3. Cypris?
Natürl. Grösse.
Radialen:
2. Peutacrinites Micranthus, Slielwirbcl.
3. = Í Armwirbel.
4 . 5. 6. Echinenstacheln.
Alles in natürlicher Grösse.
D.
Mollusken:
1, Paludina?
2. = ?
Zoolitharien:
Fig. 3. Coniostylis.
Anorganisches:
= 4. Quarzsanil als Kern.
= 5. Llngeöirnetcs Körnchen.
Sinterscbalen.
E.
Anorganische Formen:
s 1. Strablige und concentrisch schalige
kernlose Crystalldruse.
i 2. Nach Auflösen des Kalkes zurückbleibender
Sand und Mulm der Mischung
bei 300 Vergrösserung.
X.
MELONIEN- UND ALVEOLINEN-BERGKALK VON RUSSLAND. EÜROPA.
Mnnnlsl.er. der Berl. Akad. der Wissenscliaflen 1842 S. 273,, 1843 S. tOO.
Diu Genera sind erkennbar, die Species oft unsicher.
W e i s s e r mürber B e 11 e r o p h o n t e n - Ka Ik von Witegra am Onega-See. Ilm.MEnsEN. Massenansicht in natürlicher Grösse,
ß . Gleiches Gestein von Graf KAYSEnLwr. und Prof. Bl.isius. Einzelformen. C. Me l o n i e n - und A 1 v e o I i n c n - II o r n -
s t e i n des Bergkalks der P i n e g a (Dwina), Arcliangel. Hei.mehsen. Massenansicht. I). M e 1 o n i e n -11 o r n s t c i n des Bergk
a l k s von Witegra; Kavserlino und Blasius. Massenansicht vom Rande einer Spalte. Schwaches Rransen mit Säure;
Verkieselung last vollendet. Im Innern ist der feste Stein fast weiss.
Ausserhalb des Kreises 10. 1 ist Rorelis Melo vom Karst bei Triest zur Vergleiclinng gestellt. Fig. 1. Borelis (Melonia)
Melo. a. b. natürliche Grösse, c. d. Seitenansicht, Endansicht, e. f . Querschnitte.
B.
Mollusken:
Fig. 1. a. b. c. Euomplialns? nanns, natürlich
nnd 4 mal vergr.
= 2.a. 1). c. = ? inversns, natürlich
und 4 mal vei-gr.
C.
Folythalamien:
= 1. Rorelis princeps, natürl. Grösse.
= 2—4. = = 4 mal vergr.
Folythalamien:
Fig. 1—4. Textilaria Palaeotroclins
in natürlicher Grösse und 4 mal
vergrössert.
Bryozoen?:
= 5—6. Ceriopora?, natürlich und 4inal
vergi-össert.
Fig. 5. Alveolina montipara.
ÍÍ. natürl., Ii. 4 mal vergi'.
U.
Folythalamien :
. 1. Rorelis sphaeroidea? 1842, natürl.Gr.
•= 2 —4 . = = 4 mal vergr.
« 5—6.. constricta, natürlich und 4 mal
vergrössert.
• 7. Alveolina prisca 1842.
p 8—9. Í . 4 mal vergr.
XI.
HORNSTEIN DES BERGKALKES VON TULA. RUSSLAND. EUROPA.
Munalsliericlite der Berliner Akademie der Wissenscbaflen 1843 S. 70. 106.
A. Massenansicht eines braunen Hornstein-Geschiebes mit Spirifer Mosqucnsis (a) als Stempel. II. Geschlilfnes Täfelchen davon in natürlicher
Grösse. C. Dasselbe 4 mal vergrössert. 0. Ein mittlerer Theil desselben 32 mal vergrössert bei durchgehendem Liciile.
Die folgenden Einzelformen sind sämintlieh 32 mal vergrössert.