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164 Swei)te§®ef(tIec^tí)ct^iíaiiíeHt^icr€. Madrepora, ©tcíitcoraue.
ffiobfátt. r^aí berfcí&en ferne ÍSenjetfnng,
afénurDen gfei^bebeutenben ^oüánbffc^en Síamen, bewefügt; unì. fo fchíf,
fb ergteè.gen Unterfìujungen beé berúfpmten ^ecm ©uavnífonprebígerá d^eniíti^
L m f S f ^ ? . ^^^^^ ^'^re'dngp!
S Í r L r i - ^ ' " ' í " ©o befrembenb fíe mir
i m t . Z n i i^ geboret )1e unfer bíe toor^úgífc^jíett @eítenf,eííen, fíe .'tí we,
«tgjíen. m titeíen ber größten ©mnmíungen nícf)f unter bíefem 3?amen nocí) 6e.
fann^ ^ e r r ©uarn.fonprebíger S^emtltJ <rí,í<íce fie mit einem íranfport
inancf)faíttgen ©eítenfpeíten, mit einem von ^ m , «vö biefe ©cbáje aufgefucht
»orben, jurucfgefommenen ©c^iff. / ; s«^ ««rb^uf^t
r V ? " " ' s ' ^ i r ? ^ tierjefc^neten ©affimgen, würbe
i T T r r labyrinthiformis einget
? Madrepora Maeandrites múrflicí, am n á ^ e n
Jnb b,e 58eete m gíeícfje ©pi^en er^ó^t, ,mb an bem oberen 5f,eil ef«n6 a6.
f i äufammen, es f?nb einjeine a6ae.
Broc^ene Qv^o^xm^ von mm^faftiger gorm. einige (ief,en in Ärummun.
mit «einen M m , ober feáeif5rn.i3 utib t i m i fpljia s«Iaufenbcn Wnrien,
Deren SSofi« meí,rentl)cilá runb mac, befcft, inbeffen gieM c« fludj fein uiib fier
SebrucEte, ober foictie iJBarjen, »eldje glcic^fam nui j«ct) I6ceá @Ieid,en «u»
fammengeflofrcn Hnb; c« finb «Ber biefdben ùbaM mit Warf misufufelenbeu inib
»erfiefeenben £«meaen gefitdft, bn W m i&ce ©ipfel obgegla'uct Hnb. Qmifdjen
Den Sarjen giebt e« mu > «ber fe(,c enge unb getrümmtc ©inge , ,mb eben
tufe eertcetfen bie etetle ber ©íernfiguren., inbem ble «0., ben aßarjen (,ero6.
^feenbe £amcrim, n,elc6c mittdfl einer gaviffen nac6 ber Sange ber trummen
@«ngc togebenben (ícíeibemanb, bi„ m,b I;er mifeinanber jafammcn bangen
tie c gac^cr «erraff«,. Sßon eben bicfer i^c^cibemanb ge^en ober a«d, nocö
onbere tielne«unb unootlfornmene g«mcac>, bcrwrunfc »ic^ien m i^if^cn i m
nftm m. Sie ©ebuttàfìeOe tft ber 3i.6tflntfcí,e Dccon." '
29ilc ® a t t . M. exe f a . Slué^efrefTettC e . Tab. X X X I .
fien. Atíbete in straber íánge, bíe meifíen a U r , befonberS bte an ber ijorrjotr,
faíen SIácl;f / fínb gerunbet ober aucf) fegclfórmig iugefpi$f. ®í c @ange reiben
níAt bie breite/ wie an berMadr . Maeandr ites. jiefjen ftd; vielmetjr bie
SamcUcn in tíumpfe ®infe( auf bem ®oben jufammen, tvo fie oucf) íneinanCec
eingcfáaítet / unb wíeberum verwad;fen ftnb. @íe bííben fonacf; múrf[ícf;e
©terne. 35ie groifdjentáume ber «Sfdttgen feíb|len fínb fe^r ungleícf;/ unb
meifiens bet) bem :iIu6gQng um toteleè erweitert. ®í e jmepte S i p í íf)«
gorm unter vergrößerter :U66iíbung an. Hefters í?nb fie obermatpí nejfórmig
mit anbern bur^jogen. Sfjre Sreíte i|1 ebenfalls fef)r «ngíeícf;, unb an ber
©runbjíácfje am (lárfiicn. S e r 9íonb ifí ff)ei(ä auSgefd^weift/ tlpeifá mit fór»
nigten €rí)&f)Ungen befcjt / wie man bieé unter ber íQergrogerung öeutiict)er be»
merft. "iluf bem ISoben ober ben ©ángen i|í auá) juweifcn eine @cl)ftiien)ft«&
waf)rjunet;men, tnbem fícf) f)íer bie Sfártgen vereinigen unb wieberum fn eine
Semeínrcí;aftlic^c bod) fe{)r niebere 3lat^ er^ó^ien. íSet) einem anbern e^empíaf
(iunben bie ^ikfer fe^r enge bei)fanimen. @íe f)a£ten eine fef)r geringe ^ij^e,
unb waren jum ^Iieil abgeführt. 35íe ganje gíád;e feilten ba(;er ein nejfórmf»
geè ©ewebe vorjiitiellcn. ®í e 95?affe fel6|ten íjat fein betrád;tííd)eé ©ewtc^t,
fie íft burd;aué \ b d ) m á ) t , unb auè úbereinanber ítcgenben @d)id;tcn búnnec
SIáttgen, jufammengefejt. ® í e gatbe ifi ein etroaé unreineé ® c i g , boé an
ber áiivfern giád;c meípr inè @elblíd;e faßt, ^errn Sí. ^aUUé ¡(I bíefe €o#
ralle nnr alé eine gegen brei) Linien bícfe Sflinbe vorgefommen/ weiche ftc^ auf
eine ^Períenmufd;«! angelegt Inatte. ® í e crflbefc^riebenen €)rempíare aber ^aU
ten eine ©tárfe von anbertf)a(b goílen. ®aéjeníge / K»eíd)e3 id; ^iev in l i b b i U
bung vorgelegt / giebt genugfam ju erfennen, ba§ eè ais ein frei}fte^enbec
©tomm ^erangewo^ifen. jtef;en fl^ bie :^6cfer in einer 3fltd)tung ber ©pije
gegen ben oberen í í iei l um b1e ganje ^Iddje beè Äörperg. ^uf bem ©ipfel
über neipmen fíe eine fcnfreí^íe íage/ unb fielen in gleid;er ncbeneinanber.
v&ier f)at fid) an biefem €|rfmpfar eine Äfappmufd;el: ( Spondy lus ) fefigefeit,
j»eid;e jum i | )et( Von bin iameUen úberroac^fen ijí. ® a S anbere Sicempiar t;in<
gegen giebt mcf)r einen tinbenformigen Ueberjug ju erfennen / ba man an ber
©runbflád;c nod) fe^r fenntlid) bie Sßertiefung einer ?)íufd;eí bemerft. Tin
einem ílpeííe ber í)í>erpídd;e Ratten fid) 5wet) Ä(appmufd;etn, von anberti
tialbsofüger ©rófje ncbeneinanber fetigefejt. Ueberbieè ípaben aud; Q>(;oIaben fie
ipin unb •.•uíeber buvd)bot)rt/ unb einige ftnb nod; in ben ^6f)íungen ju feljen.
€è úbnjí^et bo^er bUfe ©ffrncorallf nit^jt nur anbere Äorper / fonbectt wod^ft
£ 3 ous§
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