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272 Súnftcé ©efi^IccÇt t e t ^ftdttjetttli-'««. Tubipora. oiö^niitCDtaae. "
v o n wmffíá^m SSÚnncm ec&auc wec&íit, unb f o q a v b h gonjc Jángc bítfcíGci,
cmnefimeii ^e t c SírgcitíJtUe orbnefí biefe Socide imrer bíc ÍÍBurmgc,
^ a u t c , wieroo^f ei-fíe fúc fe^r 6cmiinbcniéwúi-6Í9 iinb Aciib «fidrt. Síacfi
feiner l ínga6e ^af jebec 5öurm feine eigene Sîèfjre, weld;e v nm h t c i f t einer g i c b,
ttcf)tett gjîatene, bie ffe famtlici; eecDinbet, |îe mit ber nád)|lan)Íef)eMBeM »eret.
n e t . Sìorf; ^at -Çecr ^out tup» ein Srempíar ouá feiner ©ammíung in M»
O i í b i i n g toorgetîelif, bon melc^em er angießt, ba^ fogar einige getrocfnere 2Btir»
m e t , m\d)i «on bern unteren íf;eíí bes ©tnmmê fîcf) in ben obeien begeben
f a t t e n , tf,eiiâ eingercf)íoiren ; tfìeiiè fierauêfjangenb nod; j u fefien «dren. @ie
|)alten nacf; bie|er Tíbbiíbung bie idnge eines Sollê, unb bt'e ®irfe ber Sìóhre
m weídjer fíe jìc^ sum î^eif „oc^ Ècfeiligt befanben. n,í(í nid)t in biefe
» e o b a d j t u n g ein 93?if;frauen fejen, bodj ftnben ftcí) ©rúnbe, ned, uu'ídien biefe
gctrocFnetete Söirrmer, mit gieiitcr S e fngni â , fût- frembe ©ajTe fónnen geliaí,
f e n werben. @íe fïnb einmaf)f um :,n ®rc:}fad;cê íánger ofâ cine
r e , unb bieg in getrocFnefen ©t anb, wo man annehmen barf , bag fíe nur bie
^ á í f t e eingegangen maren. ÇOian reei^, bnf, ber iSobe n an ben fKôfpren, mei|lenâ
t c t f d ) f o f f e n , ober burd) bie ^ier toerbicfte Oîctbe:irô|)re, atljufe^r terengert itî»
9Ì0CÌ) fïnbet man in biefen fo äatpfreici)en 3ìóf,ren, feiten eine ©pur
eines fiinteríalTenefi @c?)ieimê/ ober fenfì einer getrocFnefen @ub|ìanj, toeidìeS
bocf) notfpmenbig fet)n muffe/ wenn fíe fo jíeífdjígte Semo^ner entíialten follte.
^ ô d j f î e n â fanb id) fíe jumeifen mit einer feinen meeíid;ten m^fe', von wei^
g r a u e r ^arbe auSgefüüt^ reeidic man oud) in bern tocrbecFten Í^eií beê Dìertìert»
g a n g s jumeifen antrift/ unb bcutfidiere ©pudren einer bertrocFneten ®afctíe,
bie ju if)rem iebcn gebienet f,at, ju erfennen giebf. :íín fïc^ mufte fíe tooiî
ber feiniTen eonftiicni fetjn, ba fo wenige ©pudren baüon jurúcFgebfieben fïnb
® i e 9iûd;rid)ten beS ^ercn «gailiê unb ©oianÎÊC *') çrwe&nen Feiner in bec
g o r o ü e entfiaífenen SSurmer, fíe crafen foíc^ie tjíeíme^r beo ber fo srofen on
bie
* ) 9,-. Tab, 126. fig. 2. múíícr Ufbetfcj. ì >($ £inii. ì l i. otcnanj. ù . imb
gkic^e ifiguc nac^ ì)«felben.
S o l a n d e r Nat. Hia. iiBe.mngef. 0. „When Mr. Banks and Solander faw them ir.
vaft abundance on the coaft of Niew South Wales, they appeared up®n the tide of ebb.
covered over with a ftriaied gelatinous fubftance, which was fo exftremely fippery
that It was dangerous to tread upon them. The animal that inhabits them appeared to
fill both the tube and inner little pipe; but they had not time to examine them alive
m fea - water, from the dang.rous fituation they were in them felves,,
(grfie mtwH. Tub. mufica. Cíáeífémláe üíó^ícncDtanc. Tab. I. 273
^ n f t e beftnb(icf,cn ^ e n g e , mit einer galertart igen ÍKaíTc úbcrjogen/ an. ®¡efe war
í r ^ f l .Pfcíg/'^ f o e "ion au é i u g l e i t e n barauf treffen Funfe. ©.e W. m
S «nb bie barinnen entf,a(fene Fleinere 9lóf,re jugíeid; auS^ufutlen.
¿ o d ) wegen í^rer eigenen gefáf,r(id,en iage f,atten fíe níd;t g d f , in bem^ce.
T a l genauere Unterfuc^ungcn wegen ber ®efd,affent;dt beS ebenS anjulie en.
S biefem erf,ellet, baf^ wenn bie ®emoí;ner wúrflid;e SBurmer fe.,n foílten,
^ í e >ñetr ^outtupn an feinen be.)ben ff^emplaren aU getrocFnet wa^irgcnommen,
fieet^iben gallertartigen Ueberjug ^diten burd,bringen muf fen, unb nod; wenw
L r wáre es ju begreifen, wie fíd, biefer ba^^on ^átte abfonbern íaffen, ba bu
l , f e r e f d ) l e í m i c f ) t e ® u b f i a n s mi t ber inneren aüjugenau t^erbunben ifí. ^
S "i be., ben ©ferncorallen, baS íeben in biefer fíe umgebenben 5)íafre, mt
n ' t e r 9íinbe be.) ben ^P^njen , entsaften; unb fonad) ifí eS waí,rfdi^ní.cí„
fcafj in ben ©temen unb ^>oten bie SeugungSorgane entfjaíten fínb. JBegen
ber IWage ber 9lóí;ren f)abe id) noc^ ju bemerfen, bag einzelne í^ntí^ien, et»
ne alcic5)í ^eif ííjreS 56ad)^tt,umé ^aben muffen, tnbem bie ©d^eibewanbe, ^t.
f d , m wdd)'en fíe liegen, eine ebene 3íid,tung t,aben, unb alfo aud, aug(e.d; m, É
inoncer ent,iel;en mùffen. be j i e f j e t fíd) nber auf einiel.ie JPartf,ien,
b a anbere Fúrjer, obcr meípr er^ò^et fínb. ®ocf) id) Ipabe b.efe S5etrad;tun9 jus
g e í t ausjufejen.
€ s íjaf fona^ biefe Sorafíe, fe áfjntid) ber SSau bes 9?fcf)ten ífí, etti«
öt!;ubetrdd)t!id)e :ibweíd)ung oon ben «JurmgeWuf en, unb wir fónnen fíe nidjt
f i t a l i d ) àu jenen orbnen. ^ìln tíd> bleibe cö jur Beif ein eigenes ©efd)fed)t, «o.i
i e m fid) in ber au d ) mel;rere ©atti.ngen mochten entbecFen laden.
fliebt iwar ^err «SübDdrt nod) eine eigene ©acrung an, weldje et bie Tubipor
a flexuofa *) nennt. llUeiu tie iff nur eine ^Ibdnbeuung nad) ber Svidjtung
b e r S ì ó b r e n , bie wir bet) vielen Cremplaren, wie aud) baS untere fig. I. t;ier
abgebilDete ergiebt, t^cifdjieben iff. es mad)tcn an ,enem ©tmf , ^[c 'Tiíftíereu
àÌDliren ei en fa|ìred)fen SBinfel mit ben ober- unB untern. Sie Diahren fclo,
ftcn ftnD febr merflrd) gegen Die 9]íúnDung erweitert, unö alfo etwas Fegeifòrmrg
o c i ì a l t c t Ueberöief? ùnb fie langer unö tpaben taljer aud) weniger ©dieiiemdn«
b e , weld}eá alles aber von ben übrigen -m'rfinajiien feine wetentlid)e Ojer»
fci)ieben^cit ergiebt. Sr bcmeift nod) , bnfj bie erunbpdc^e fiernförmig ge|iaite£
G e b o t e n O r ^ d-K o,- a t . L y f l. d. Phnt. p. 42-. PI-X. fig. 2. ^IFeno 6{)ar. ob.
ancien Ort fiä- 60. md) einer Soptc. H o u r n ^ i i p. 83. Tab. 126. fig. i. muUeP
Mcbetf, bcá 3Í. eb. ang. Tab.xx. fi.i.
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