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t ifie 716f^ e barai. g rw a (r . ® ¡c niei|íen ©cícnfe finb mit fcí;arfen ober anrf,
(lumpfcn © p ip en , antere a6cc in jcrflrcm et ía g e mit fípwarjbcaunen S S àrigcn be,
f e é t , wclclie aber Pieacicfjt nur Híiifá|c neuer ? r ie b e , ober ansgctcctícnc © á fe
fcpn moilKcn. © o jcigen (icf) autí) jiiineitcn an benen ©pipen angcbáiiftc Äiigel.
g e n , non bencn nlc!,t ju be|li,timen i( l, ob fie ber ^üfinnie eigen finb. S ie
g a r k ífí im Ícbcíi ein frifrf)eß jKor^, tas fid) ahn im ^rocfnen inß S>unfcíct)ífie
ober m e(r in« © *w a r jb r a u n e »erliebrt. ©egen b as < i* t g o (a lten , geigt eo eine et',
» a s u n r e in e r o t je g a c b e , n a * »eirfier |Ie and) in biefer c r f t f ii g t g u r i|l uorgertcllt
worben. > aBaffer, wirb |ie um fo mefjr er(0 (e t, unb ln biefer B erán b e ru n g i|l ein
( n cel*en b »ergrofertrr 3» e lg , unter ber jm rp tC rt g t g U f »orgeflcfft worben. B a ri,
einem anbcrn f u r jl l * non i?crrn S . ^ im i c r mir «bcrfenbeten g p em p la r, wddnt
biefe güfianje a u * ln einem e in fa * e n , geraten © tam m , »on bem fd.on im fiirien
3ib|lanb bet @ ru n b flo * e , ble einjelne a iis f*w e ifen b c Hiefle b o * in weiten Hlbfòpen
a u s g c fe n , anbern ©fpfet aber, in b i* t c r lä g e f . * »crbreiten. S e r ©tam m bcilt iu
geraber anf|ieigenbet lan ge »on ber ©runbflñd.e án b is j „ feinen gabelfötmigen
S fe liu n g e n , eine $ o f e »on fü n f b is f c * s S o llen .
1 1 9 .
Fucus fulvefcens. @ d 6róíf;í(c^er ^ang.
T ab . CXX XIV.
Fig. I. S e r etrnnÆ im getrocfneten etanb. Fig. 2. f in bergleicben »ergrigertee
Sifï- Flg, 3. £m eejrgEiJgetfeï Siocig im fcifc^en ei<ini), obec im aSûfec
F u c u s cau le ramis ramu îisq u e te r e tib u s , d ich o tom is, diaphanist
tru itific a tio n ib u s globofis.
w L * f î d n g g a t t u t t g fe tte » bes íte trn © rafen s »on
b t m L t e L ! f "»6H 4« lg e„ «nbern,
blc i * in ber g o lg e bepjuiegen ( a b e , m it mitjnt(eifen bie ©nabe stbaiu S e e
S a jo fep ia j i|l jw a r « n b efan n t, es f* e in t «ber n a * gewiffen B « * r l * t e n , bafi
bitft
biefe <Pfe«S» »“S afeltf*cn ©leeren ifl 6ep9ebra*f worben. 3 m ttocfe.
„en ©tante jelgt fie na* bec Borpenung bcc crfrctt gigu t, eine ganj breit,
ocbrucftc gUrmbranc »on gleidabceltcn Hitpen unb Sweigen, bie p * »ieifâttlg
obnc bepinnntc Orbnung tpeilcn, bo* finb blc ©r.bfplpen meipenS In jweç
tune, etwas pnmpfc ^««(ien gctljeilt, Wel*e meipeiiS »on bem »crtcocfncttit
@aft cine bunfelbraune gatbe (aben, im übrigen aber ip pe »on einem bunf»
len ©ofigelf! ober einer unreinen ^iomctanjenfarbc, wie cs bic JWefte g igw ,
in bec »ergropcrten Bcrpcllung eint« Hip*, unb fomit au* ln etwas me(tercc
gr(ó(un9 ergiebt. 3m fíBafícc erwcidp , jeigt p * eine fe(c betctt*tll*e
Bcranbcning. S ie fo biinne ©Icmbrane füllet p * na* affen ?(citen bcc
güpanje, ganj in roalienfötmigcc Bcrpñvfung aus, unb ln blefcr ©epait , Ip
nad) bec bl’ttícíl gtgur, ein cinjcinec »crgrofcrter Hip, »ocgepellt worben.
S ie Hiepe unb 3 rorige etfd)einen ganj bur*f*elnenb, mit glatter glonjenbcr
giáciie, unb bie »orige fo faite garbe,. »erlieiirt p * In eine fefapbcäuntiAgeibc
®!if*ung. Sngcgen jeigcn fid) auf ber g lá * c , fc(r er(ó(cte/ bur*f*eínenbc
Äiigeigen, weldic o(iifc(lbac ble gru*torgane ent(alten. 3m trodncn ©tanb
fdieincii bie Hiepe but*fepcnbc @c(ncn ju (abtn, es pnb aber, Wie es bie ©c,
wei*ung ergeben, mir bic ln Äanten »ecbicfte galten ber oufcrcn .güutf.
Uebrlgens (at biefer îaiig »ieie Hlc(nltd)feit mit bem F . v e rm i c u l a r i s bec
fc*8 unb nciinjlgpen îa fc i , es ip aber, wie es tic Bcr9Íel*ung ergiebt, bie
B.iuart ganj unb gar »erf*leben. 3» ©cmangefung eines *aractecipif*en
Bii(men , ba bic f*icfli*pen f*on »ergeben pnb, (abe Í* ben »on bec
ganj eigenen garbc gewütilt, pe fommt wcnigpens unter ben übrigen ©attungcn
feiten »or.
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