na, integerrima, figura magnopero variant; plerumque lineari
c o ï f i t 7 parva ruberrima, fia f i 4
m i î a c o lis ? d fm r " r 7 " ™ quibus’ tu b e r c t l
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Hlabilcf, bie nâcfge H(efBli*fe(f L i t b l F , 7 , . ^
«bec fcfon butcf bie faum merf[|*e ©ebnen Me n lT n ’ Oi'"
ter, unb bie eigene Hlet ber Z ru é t^ n Z f l
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ilL!Ïn?erbTe"@.klg|fj^^^^^ È*é«f>>3cn, welei;e0 §err D. 'S r n t f ï ï r
fen unter b em ^ ^ e Îw a Î ''®L*'!tifl"inen^f"if'f'
©tamm »ou greicffômafgct ©icfe, weleficr fi* j„ âbun*! I I * ?
tiefen gefen bie fo jartfäntige gegierte L ' ' ¿ Î ' L L " " ’
«ut .m jüngeren ZUer, an bepben ©eiten eine tW e lra n f fi, a 7 " ^ “ "
»erem Ißu*« nlit n n Z Z < ^ T t I Z ' Tn
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Sgg*
fg a* benen SBcoba*tungcn bec oben angefufrten Jgetcen Becfager,
wucbe eine jwcpfa*e ©rf*einung ber gtnctigcation an blcfcc ^bganjc waftge,
nommen. 3 n einigen ©templaren jcigtcn g * ncfmti*, auf ber Sfiibbe, flcine,
bo* Ici*t tenntll*c Äügcigcn »on bunfelcotfer garbe, wcl*c wurfli* mit
©aamen auSgcfiifiet waren. Scp anbcrn fingegcn, bemcrfte man cotfe augecot,
bcntli* fleine <puncte, wcl*c in parafieien 31i*tungen auf ber Slcmbrane, ju bep<
bei) ©eiten bec 9?ibbe, georbnct giinbcn. ffllan fat niemaffe auf einer ^ganje ju,
gtcl*/ bcpbe Hirten biefer gtu*ibefáltníge wafcgenommen. ®ä wucbe bie » e ,
mcitung bepgcfiigt, bag bic ©templare, ble g * in grofcc fDleuge an bec Äiige
»on Sgocfolf fanbcn, alle mit ben fugli*tcn grnctigcatlcnen bcfefit waren, fefr
feiten aber iintee bencn an bec weglidicn Äiige angcttoffcn würben, wo bie »on
benen fornlgten gructigcationen fefr faugg »otfamcn. ®cc berüfmte ® . @0^
la ttfe r, fat in einem SKaiiufcript, ba« in bec Bibtiotfcf bc« .geccn Ollticc«
3 » f. SSCmEá »erwcifccc wirb, biefe Hirten als jt»ep »ecf*icbcne ©pedes be,
f*rieben, cc üufectc aber «u* juglci* feine 3 wclfei, ob n i* t eine ober ble an,
bete fpganjc, nnr ©cf*te*t«»crf*iebenfeii ber ncfmlicfcn ©pcde« lg, g s
wirb bafer biefer UmgauD nod) unentf*icben geiagcn, unb c« tommt auf ge,
«aue »cobad)tung an, unb jWar na* »evf*lebcnen 3 dten. © 0* e« wirb »on
benen angefüfttcn ßerrcn Berfageen, fefr wafcf*einli* ctlüutett, bag bie fóc,
nigte älörpec, bic ergen Htnfüfic bec weit'tl*en gcu*tbcfüitnlge gnb , ble g *
nacfgcfcnb« In jene gücfcrc Sügcigen auf bec fSibbe, »crgröfctn, unb bann bei)
ifrcr gdtignng abfafien. linier einer fefr garfcn Bcrgrofcrimg, ccf*elncn biefe
feine ficimc in obgcfefitcn ^ a ttflcn , mclg in f*rcgec £gt*tung gegen bie
Dlibbe georbnct , unb in ben battcrformigen Hibfüfien, al« angcfüuftc ©üfte
jwif*en beijben SKcmbcancn be« Blatt«. ®a i* no* fein öciginal bec et,
gern Hirt, mit bem gcoferen üügelgcn auf bencn Olibben crfaiten fatte, fo
fabe i* eine »crgcöfcrte Bcrgellung bepjufügen untcciagcn, um ge geicgenfeit,
iW; mit jener iugt.ci*, »orjulegen.
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