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WEDDA-SCIIÄDEL.
Fig. 100. Zwei Ansichten oiiics miinnlichon Wedda-Schädels, den wir für einen guten
Tyi)us eines Küsten - We d d a ansehen: auf der Maasstabelie 10 hat er die
Nunniier XIX.
Name: Sundiram, Herkunft: Kakiwaiigkeni (Weiteres sielie pag. 198).
Halbe natürliche Grösse.
Fig. 101. Zwei Ansichten eines männlichen Küstenwedda-Schädels, den wir für weniger
typiscli als seinen Nachbarn halten. Nr. XX der Maasstabelle 10.
Name: Kanawati, Herkunft: Kahiwangkeni, Alter: 30—40, Todesursache:
Fieber und Hrustleiden (Weiteres sielie pagg. 198 und 199).
Im Frontalbild bleibt die grösste Schädelbreite um 0.5 mm hinter der
gewählten halben Grösse zurück (vergl. ]iag. 192).
SARASIN, Cevlon.Bd.ffl.
100
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101
Till'1,11
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