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Tafel XLVIII.
\VED[)A-SCIIÄDEL.
Figg. i)2, 9U. Vier Aiisiclitoii eines männlichen Wedda-Schädels, den wir für typisch
halten: auf der Maasstabeilo 10 trägt dieser Schädel die Nummoi- I
Der Mann hatte Ilappuwa geheissen imd stammte aus der kleinen Ansiedelung
am Felsen von Omuna in Ost-Iiintenne; er starb 30—40 Jahre alt
an einem Brustleiden (siehe p. 197).
Die Schädelbilder sind in halber natiirlicliei' Grösse (siehe pp. 191 und
192) gehalten; das Profilbild geht indessen aus Versehen um 0.5 mm über die
c.xacte hall.)e C-irösse hinaus. Ferner ist zu erwähnen, dass, da die rechte Augenhöhle
stark verletzt war, die linke Schädelseite zur Aufnahme des Profilbildes
gewählt uiid die pliotograplusche Platte dann umgekehrt wurde, um mit den
folgenden Tafeln Uebereinstinnnung zu erzielen.
Anmerkung. Die Aufnalnns- und Ro})i-oduetio]is-Motliode unserer ScliädelMder ist im Abscliuitt: „Die bildliche
Djn-.^tellung der Sc'hridel", pag. 187 H'., ausfülirlieli bescln'ieben \vorden.
SARASIN, Ceylon.Bd.lU. TarXI-VllI
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C.WKreideÌB Verlag. Wiesbadati.