Die Staubfäden wehrlos, eingeschlossen, so lang als die Blumenrohre,
weifs, wellenförmig, mit gebogenen, geöhrten, hellbraunen, gespaltenen, zugespitzten
Staubbeuteln versehen.
Der Fruchtknoten länglich, eyförmig, gefurcht, etwas gefärbt, auf einem
dunkelgrünen Nectarkranze sitzend.
Der Griffel hervorstehend, roth, aufrecht, mit einer verdickten, viertheiligen,
dunkelgrünen Narbe versehen.
Die Samenkapsel?
Die Bliithezeit; Julius — November.
Das Vaterland: das Vorgebirge der guten Hoffnung, fj
ERKLÄRUNG der FIGUREN.
a. Ein Zweig,
b. Ein Blatt.
c. Das nehmliclie, vergröfsert.
d. Der Kelch.
e. Der nehmliclie, vergröfsert..
f. Der Fruchtknoten, mit Staubfaden und Griffel.
g. Ein Theil des Staubfadens von hinten, vergröfsert.
li. Der nehmliche von der Seite, vergröfsert.
i. Der Fruchtknoten mit einem Theil des Griffels, vergröfsert.
k. Der obere Theil des Griffels mit der Narbe, vergröfsert.
E R I C A H I S P I D A.
E. Antheris niuticis inclusis, corolla % lin. Tonga alba subrotunda
glabra calycibus corolla brevioribus foliolis albis oblongis,
glabris, pedunculis corolla longioribus albis glabris, bracteis ternis
minutis oblongis, albis glabris, stylo exserto, stigmate peltato flori-
bus in apice ramulorum umbellatis erectis vel axillaribus solitariis,
foliis ternis 2*4 lin- longis subovatis acutis planis margine revolu-
tis_ glabris patentibus.
E. hispida Thunb. Diss. n. 20. Thunb. prod. 70.
E. hispidula Wild Sp. PL Tom. II. P. I. p. 391!-
E. hispidula Waitz Bescli. d. Heiden p. 191.
D i e h a k r i g e He i d e .
H. mit wehrlosen, eingeschlossenen Staubbeuteln, % Linie langer,