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meerischen Ausbruchs nicht etwa steinige Laven emporgehoben wurden, sondern , dass durch Anhäufung von losen Geschütten ein steiler Kegelberg entstand, der bei dem geringen Zusammenhang der ihn bildenden Massen sehr bald unter dem Einfluss, der Brandung verschwand. - Die .Oberflächengestaltung des Meeresgrundes an der betreffenden Stelle ist auf der linken Seite von Tafel I I I . Eig. 2. so angedeutet, wie sie durch die im Jahre 1843 von Capitain Vidai angestellten Peilungen ermittelt wurde. 21. Am 16. A p r i l 1852 f a n d a u f S . ^ M i g u e l ein E r d b e b e n s t a t t , . d a s J o s é C a b r a i i n f o l g e n d e r We i s e s c h i l d e r t . F ü n f Minuten nach 10 Uhr Abends fühlte man in Ponta delgada eine heftige, von einem unterirdischen Geräusch begleitete Erderschütterung, die etwa 5 Sekunden andauerte. Um 4 Uhr 25 Minuten am Morgen des 17., erfolgte ein zweiter Erdstoss, der jedoch schwächer als der erste war. In Ponta delgada wurden manche der öffentlichen Gebäude beschädigt, während einige Häuser und viele der hohen M auern einstürzten, mit welchen die Grundstücke umgeben sind. In dem auf der entgegengesetzten Seife der Insel gelegenen Orte Rabo doPeixe fielen fast sämmtliche Mauern und ein paar Häuser ein. Aus einem derselben wurden nach Verlauf einer Stunde 12 Personen hervorgezo- g e n , die bis auf ein Kind mit dem Leben davonkamen. Fast an allen Orten, die im Westen von Ponta delgada und Rabo dö Peixe lagen, richtete das Erdbeben einigen Schaden a n , das wohl mit der bedeutendsten Intensität .auf die westlichere kleinere Hälfte der Insel einwirkte.


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