Tücher. Sie waren abermals nicht recht, und das wichtige Geschäft wurde rückgängig gemacht. Nach etwa einer halben Stunde neues An- ™ ? Male kreuzte der Hahn, der Stoff, der Stoff, der r UDd hiDÜber‘ Wer W6iSS’ Wi6 laDge d6r SPass Z e L » u ! egT f n War6> Wenn nicht d ie “ Sendet hätte, selber mTt na°hste“ ^ or§en> ^ ™ eben aufbrachen, erschien die Kleine- selber mit ihrem Hahne. Die Stoffe waren bereits verschnürt. Da sie Bolen“ ? ! ? r ? b0t 816 UDS deD V°gel fÜr Pogen Packpapier, der ihr m die Augen stach. einen zerknitterten B e w a S i ? 1? ? - 11? 6 63 mit dem seltsamen Handel seine besondere H a ln l ? T 16' ! 10 : ai' jemand TOn der Familie gestorben, und der funndd SScchh üttz er? di ene. ? De r W’ edisasme i‘z a6hrl ted 6wr eSniegesltee nasl sn oWche cdkaefrü> r.Wächter Nab “ unser Gehöft kam ein Mädchen mit zwei Dienerinnen, die TTüücchheernr! ?w? omitt wir nicht aufwarten Sktoannndt enH. D ae isSieen nairct%ht zgue ümbuesrtreerdteenn ? ? SUten St°ffen TOrlieb zu nebmen> zerschlug sich das Geschäft. Vor unseren Augen liess sie nun den Inhalt der Körbe vom Steilhang zum Strande hinunterschütten und wandelte stolz von dannen Solch widersinniges Gebaren kommt auch bei Männern vor Sinn für Schönheit fehlt den Bafiöti keinesfalls, aber er äussert sich inseitig Ein stattlicher, wohlgewachsener und nett gekleideter Europäer gefallt ihnen besonders wenn er gute Haltung, sichere Bewegungen, Überhaupt gute Mameren hat. Ein Vollbart und eine tönende Stimme erhöhen den Reiz. Auch unter sich schätzen sie wohlgestaltete angenehme Personen, und hübschen Mädchen fehlt es nicht an Verehrern. Ihre Sprache hat Ausdrücke für schön, nett, fein, anmutig, liebenswürdig, vornehm. Sie unterscheiden zwischen gewinnenden und unleidlichen ersonen und sagen, jemand sei schön von Ansehen oder schön von Herzen. Die eben dem Backfischalter entwachsene Fürstin Tschiblla war weithin berufen als das schönste Mädchen im Lande, und mit Recht. le schmucken gern ihre Person, verzieren ihre Geräte, ihre Wohnstätten geschmackvoll und halten auf Sauberkeit. Selbst an Stutzern und Dorfbeeinflusse! " ^ Übertrieben huIdiS“ oder sie Allerlei einheimische Zierstücke und europäische Prunkstücke, als da smd Vasen, Teller, Gläser, Buntdrucke in Goldrahmen, stellen sie sich zur Augenweide auf. Sie schätzen ihre Künstler, unter denen es hervorragend geschickte Schnitzer in Holz und Elfenbein sowie Former m Ton und Metall mit guter Auffassung und sicherer Gestaltungskraft gibt, auch solche, welche keineswegs immer das, worauf es ankommt, wie beim Sprechen durch Betonung und Gebärde, so im Bildwerke durch übertriebene Grösse hervorheben. An Zeichnungen, und zwar oft recht humorvollen, haben sie ebenfalls ihren Spass, und entwerfen welche nicht bloss auf Wunsch des Europäers mit Bleistift auf Papier, sondern zu ihrem Vergnügen mit Stöcken auf geglättetem Boden, mit Kohle auf Flächen. Ihre Darstellungen erinnern an die Weise des kleinen Moritz, wie es überhaupt als bedeutsam zu nehmen ist, dass die Krakeleien der Elfeubeinfiguren, */* n. Gr. Primitiven und Zivilisierten so ungemein einheitlich sind. Auch ihre Ornamente gefallen nach Linie und Farbe. Um so auffälliger ist, und könnte zu allerlei Schlüssen verleiten, dass ihre Kähne und Kuder gänzlich schmucklos, oft sogar unschön in der Form und die Kuder dazu unpraktisch sind. ' Schnitzerei auf Backenzahn, */* n. Gr. Wie unsere eigenen begabten Kinder, an denen die Zeichenlehrer gewöhnlich keine Freude haben, und wie japanische Künstler, die jüngsten vielleicht ausgenommen, sind sie Gedankenkünstler. Nicht was sie gerade vor sich sehen, bilden sie am besten nach, sondern was sie gesehen haben, was sie wissen, und was sie vermöge ihres ausgezeichneten Gedächtnisses sowie ihrer Phantasie, die Gehörtes gestaltet —I wie ihre Fabelwesen — , sich vorstellen können.
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