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fchichtungen geht aus von dem chthonifch-hamitifchen Höhlenleben, der Bildung der Horde, der Vergefellfchaftung auf phyfifcher Bafis. Und diefes die Gefchlechtsformen bedingende Moment wirkt auch dann, wenn der Gedanke der Burg in die hamitifche Kulturwelt gefchleudert wird. Ich verweile hier vor allem auf Tafel 40. Auch hier wieder entfteht eine Wabe. Die Zellen fchließen fich alfo nicht von der Tiefe aus um einen zentralen Hof, einen Innenhof, fondern von der Höhe aus einen H ügel herabzüngelnd aneinander an. D i e f e r Innenhof entfpricht aber in j edem Falle dem Paideuma und ift entgegengefetzt der Natur der tellurifch-äthiopifchen Räume. WABENBAU D ER MATAMATA (SÜDTUNIS) I Oben ein einzelnes Tonnengewölbe vo n außen u n d innen. Unten Typen einfa che r Aneinanderreihung. Nach verschiedenen 1910 u n d 1914 erworbenen Ph o to s gez. v. H. Hagler. Vgl. II S. 87 WABENBAU D ER MATAMATA (SÜDTUNIS) II Oben in die Felsen geschlagene Tonnengewölbe. Da ru n te r Blick ü b e r ganz Medenine. Dann einzelne Waben. U n ten Innenh o f u nd Wabenfront. Nach verschiedenen 1910 u n d 1914 erworbenen Pho to s gez. v. H. Hagler. Vgl. I S. 86


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