I N H A L T . Seite Capitel I. L an d und W a s s e r . . .......................................................................... i V Umfang und Lage des Landes. — Bodenform und Beschaffenheit. — Vorland und Gebirge. — Ein Lateritgebiet. — Ausdehnung und Entstehung desselben. — Aufsteigen oder Sinken des Landes. — Gestade und Strand. — Meeresströmungen. — Die Calema eine besondere Form der Brandung. — Erscheinung, Wesen, Herkunft derselben. — Gefährlichkeit der Brecher. — Einwirkung der Calema auf das Gestade. ■— Umformung des Strandwalles. — Dfeltabildungen. — Verlegungen der Flussmündungen.Aufbau der Nehrungen. — Altwasser und Lagunen. — Periodische Mündungen. — Erosion im Lateritgebiete.— Erosion im Gebirge; das Kuiluthal. — Dunkel gefärbte Felsen. — Die Kuilu- niederung. — Die übrigen Wasserläufe des Landes. — Der Unterlauf des Congo. — Schwimmende Inseln. — Hochwasser der Flüsse. — Häfen und Ankerplätze. — Schiffbarkeit der Wasserläufe. Capitel II. K lim a und H im m e ls e r s ch e in u n g e n .......................................................49 Lage der Station. — Umfang und Art der Beobachtungen. -^Jahreszeiten. — Luftdruck. — Ursachen der Schwankungen des Barometers; begleitende Erscheinungen. — Lufttemperatur. — Insolation. — Temperatur des Bodens, der Gewässer. — Dunstdruck und relative Feuchtigkeit. — Winde. — Wolkenzug und Bewölkung. — Wolkenformen und Jahreszeiten. ^Höhenrauch. — Thau und Nebel. — Niederschläge; zwiefache Herkunft derselben. Zunahme von Süden nach Norden. — Regenmenge; bedeutende jährliche Schwankungen. p i Regenzeit und Gewitter; Auftreten derselben. — Regenböen in der Trockenzeit. — Regenfälle; Gerüche. — Anzahl der Blitze; Unschädlichkeit derselben. — Entstehungsherd der Gewitter; Verlauf einzelner®- Formen der elektrischen Entladungen: Büschelentladungen, Flächenblitze, Kettenblitze, leuchtende Wolken, Erdlicht. — Wolkenbildung und Polarlichter. — Dämmerung. Dämmerungsstrahlen. — Durchsichtigkeit der Atmosphäre. — Höfe und Ringe um Sonne und Mond. — Meerleuchten. — Zodiakallicht — Meteore. — Scintilliren der Gestirne. — Südliches Kreuz. Capitel I I I . V e g e t a t i o n ................................................ • Scenerie westafricanischer Küstenstriche. -— Pflanzenkleid der Loangoküste. — Die Savane: das Mittelglied zwischen Wald und Steppe. — Vertheilung von Gräsern und Holzgewächsen. — Veränderungen durch die Thätigkeit des Menschen. — Die Loangoküste ist von Natur ein W a ld lan d . — Vegetationsförma- tionen. — Die Campinen: Grasbestände; Blumen; Wachsthum der Gräser. — Grasbrände — Charakterstrauch der Campinen. — Busch; Buschwald; Hochwald. — Riesenbäume. W u rze lp feile r . — Lianen. — Beleuchtung im Urwalde. _ .Brackwasservegetation:’ die Manglare. Fortpflanzung und Wachsthum der Mangroven. Avicennien. — Süsswasservegetation: Raphiabestände; Papyrushorste. — Die Palmen der Loangoküste: Elaeis, Cocos, Raphia, Phönix, Hyphaene. Ficusarten. — Adansonia: Varietäten. — Die Adansonia als ein Charakterbaum der offenen Landschaft. — Der Wollbaum. — Pandanus; Cola; Sydero- x y lo n ; — L an d o lp h ia .und andere Pflanzen. — Culturgewächse. | | | Maniok. — Musaceen. — Jahreszeiten und Pflanzenleben. Capitel IV. T h i e r w e l t ............................................................................................ • Thierleben und Gefahren der W ild n is s . — Reissende und giftige Thiere Loangos. — Unglücksfälle. — Säugethiere: Elephanten; Hippc^iotamen; Manaten; Büffel; Antilopen; Schweine; Schakale; Raubkatzen; Affen etc. Vögel: A d le r . Musophagen; Nashornvögel; Papageien; Sumpf- und Wassergeflügel; Hühnervögel; Kukuke; Würger; Bienenfresser; Finken- und Webervögel etc. — Stimmen, Gesang der Vögel. Amphibien: Krokodile; Varane; Agamen; Gecko; Schildkröten; Frösche. — Seesäugethiere: Wale. — Fische: Doraden; Boniten; Haie; elektrische Fische; Heringe; Trommelfische; Protopterus; Periophthalmus etc. Wirbellose Seethiere: Krabben; Quallen; Schnecken; Muscheln. — Insecten: Käfer; Schmetterlinge; Spinnen; Grab- und Maurerwespen; Ameisen; Termiten; Mosquitos; Sandflöhe — Hausthiere. — Stimmung der Landschaft. 119 199 Umfang und Lage des Landes. — Bodenform und Beschaffenheit. — Vorland und Gebirge. — Ein Lateritgebiet; — Ausdehnung und Entstehung desselben. — Aufsteigen oder Sinken des Landes. — Gestade und Strand. — Meeresströmungen. — Die Calema eine besondere Form der Brandung. — Erscheinung, Wesen, Herkunft derselben. ■—r Gefährlichkeit der Brecher. — Einwirkung der Calema auf das Gestade. Umformung des Strandwalles. — Deltabildungen. ¡fl- Verlegungen der Flussmündungen. — Aufbau der Nehrungen. — A lt wasser und Lagunen. — Periodische Mündungen. — Erosion im Lateritgebiete. — Erosion im Gebirge; das Kuiluthal. Dunkel gefärbte Felsen. — Die Kuilunie- derung. — Die übrigen Wasserläufe des Landes. — Der Unterlauf des Congo. — Schwimmende Inseln. — Hochwasser der Flüsse. —- Häfen und Ankerplätze. — Schiffbarkeit der Wasserläufe. p Loangoküste wird von den Mangrovenstudie. europäischen Händlern vorzugsweise der Landstrich genannt, welcher vom Mündungsgebiet des Congo sich nordwärts bis zur Bai von Yümba und zum Bänyafluss erstreckt. Mit einiger Willkür könnte die Bezeichnung auch noch für die Gebiete bis zum Nyängafluss, Loango. III. CAPITEL I.
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