INHALT. Stämme: Art, Namen, Vermischung. — Körperbildung. — Ausdünstung. — Reife. — Krankheiten. — Sinnesschärfe. — Körperkräfte. -¡- Ausdruck der Gemütsbewegungen. — Zur Beurteilung von Menschen. — Geistiges Wesen. — Undankbarkeit. Eitelkeit. Unwahrhaftigkeit. Eigensinnigkeit. — Moden. Schönheitssinn. — Kunstfertigkeit. — Bilderverständnis. — Fehlende Liebe zur Natur, zu Tieren. — Mitgefühl. — Mangel an Willenskraft, an Beständigkeit. — Gedankensprünge. — Kleben an Einzelheiten. — Geistiger Besitz. -7- Beschäftigungsdrang und Schlendrian. - - Scheu vor anhaltender schwerer Arbeit. — Redegabe. Redeweise. Sprachgefühl. — Mundarten. — Reichtum der Sprache. — Kollektiva und Abstrakta. — Geheimsprache. — Weistümer und Sprichwörter. Rätsel. — Barden und Bänkelsänger. — Erzählungen. Vortragsweise. — Musik. — Singweise. Stimmen. — Musikgeräte. Eigentumsmarken. |É| Geographische Auskünfte. — Himmel. Welt. Erde. — Mond und Sonne. — Zeitrechnung. Kapitel II. So z i a l e und po l i t i s ch e V e r h ä l t n i s s e .........................................141 Ältere Nachrichten. — Der letzte Herrscher. — Reichsverweser. — Schreckenszeit. — Königswahl. — Zug zum Herrschersitz. — Die Makünda. — Gotteswege. — Staatsfeuer. — Fergen. — Sagen. — Erneuerung des Feuers.-^ . 7 Fürstenkaste. — Vorrechte und Beschränkungen. Gräberfelder. 1p- Beerdigungsschwierigkeiten. — Erde und Erdrecht. — Erdschaften. — Bätua. — Blutrache, p l Erdherr. —- Wirtschaftsgebiet. — Jagdrecht. 0 , Leichenrecht. Siedelrecht. ||JjDie Frau nicht Lasttier des Mannes. — Stellung des Erdherrn. — Erdfrevel. 4* Sperrung der Erde. — Sühnehandlung. -||gErdgericht. — Strafen. — Asylrecht. — Hörige und Hörigkeit. — Leibeigenschaft. — Rechte und Vergünstigungen von Unfreien. — Geheimbünde. — Politische Verhältnisse. ™ Förmlichkeiten. — Palaver. Kapitel III. Nsämbi . Seele. He x e nwe s e n ................................................ . 265 Nsämbi. — Schöpfungssage. — Die Himmlischen. — Erdkraft. — Geweihte Stätten. — Verfall.^- Bittgänge. — Büsser. — Opfer. -¡¡¡¡Tierschädelfetische. Unsterblichkeit. — Potenz. — Seele. — Abfindung. — Scheinbegräbnis. Fremde Seelen. — Seelenfang. — Wiedergeburt. Keine Elementargeister. — Seelenordnung. — Gespenster. — Platzgeister. — Blutsauger. — Fabelwesen. — Allerlei Glaube. 4^ Tod natürlich. — Verdacht auf Hexerei. — Hexen wesen. — Ndödschi. — Hexenkünste. — Unglückskinder||§- Werwölfe. — Kein Oberer der Schwarzkünstler. — Zweifler. — Vergleichende Hinweise. Kapitel IV. F e t i s c h i s m u s . Tschlna. T o t e m i s m u s . ................................ 347 Hauptsitz des Fetischismus. — Eigenart, Entlehnungen. — Leitender Gedanke. HsäZwei Stufen. — Fetisch und Götze. — Vorbestimmung. — Kräfte, nicht Geister. -— Gestaltung. — Behandlung. -^Persönliche Fetische. — Gemeindefetische. — Erwerbsfetische. — Schicksale. -41 Benagelung. — Ahnendienst. — Zauberkünste. — Zweifler. — Hexengerichte selten. — Gifte. — Was ist Krankheit? — Spezialisten. — Zöglinge. — Wolkenschieber. -^-Propheten. — Erweckungen. — Bilderstürme. — Notstände und Spukgeschichten. — Wunderglaube. — Tschlna. Mannigfaltigkeit. — Totemismus. — Väterliche und mütterliche Verwandtschaft. — Erklärungen. — Zaubermeister. KAPITEL I. Stämme: Art, Namen, Vermischung. — Körperbildung. — Ausdünstung. — Reife. — Krankheiten, t Sinnesschärfe. Körperkräfte, 7 - Ausdruck der Gemütsbewegungen. — Zur Beurteilung von Menschen. — Geistiges Wesen— Undankbarkeit. Eitelkeit. Unwahrhaftigkeit. Eigensinnigkeit. — Moden. — Schönheitssinn. — Kunstfertigkeit. — Bilderverständnis. — Fehlende Liebe zur Natur, zu Tieren. — Mitgefühl. — Mangel an Willenskraft, an Beständigkeit. — Gedankensprünge. — Kleben an Einzelheiten. — Geistiger Besitz. IgBeschäftigungs- drang und Schlendrian. — Scheu vor anhaltender schwerer Arbeit. — Bedegabe. Eedeweise. Sprachgefühl. — Mundarten. — Reichtum der Sprache. — Kollektiva und Abstrakta. — Geheimsprache. — Weistümer und Sprichwörter. Rätsel, g l Barden und Bänkelsänger. Erzählungen. Vortragsweise. Musik. — Singweise. Stimmen. — Musikgeräte. — Eigentumsmarken. — Geographische Auskünfte. — Himmel. Welt. Erde. — Mond und Sonne. — Zeitrechnung. Nach Schätzung bewohnen dreihundert- tausend Menschen das fünfzehntausend Wasserträgerin Quadratkilometer grosse G ebiet der Loängoküste. Sie gehören zu den Bäntuvölkem, die das mittlere Afr ika von Ozean zu Ozean erfüllen. Seit dem Verfalle der drei alten Staatswesen Loängo, Kakongo und Ngöyo leben die Eingeborenen, gleich ihren Nachbarn, m zahlreichen und veränderlichen Gemeinschaften, die zwar Überlieferungen, aber kaum noch einen Oberherrn anerkennen. Wenn sie die engere politische oder landschaftliche Zusammengehörigkeit betonen wollen, nennen sie sich nach Loango.
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