
n , pag.Cl n .E<pL scienlif- "♦ ’’A,i8rié' Hist « « o i i , 1867,
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Gurney, jr., on the Ornith. of Algeria, Ibis, 1871, pag 74
1882 pag”’ 5 6 1 . ‘h ' BirdS °f the Province of Constantine, Ibis,
so inStrT0dt FKWalb6H aUf dem Durchzuge sah ich häufig bei Biscra,
Bordj-Saada V° n l t | l ° dei' aUf der R°Ute nach dem
NestPTInpo^atna i?t ^ Stadtschwalbe Brutvogel und hat grosse
Nestei-Colomen an den Militär-Casernen. Auch über den Feldern
u T eT s cZ C mm “ nfig msen
25. C o ty le r i p a r i a , (Linn.) 1766. - Uferschwalbe.
Fianzösisch: Hirondelle de rivage.
Englisch: Sand Martin.
Fehlt bei Malherbe, Catal. Rais. d’Ois. de l’Algérie, 1846.
Malherbe, Faune Ornith. de l’Algérie, 1855, pag. 10.
pag. ^90Che' Cata1' deS Mamm' 6t d6S S °bs- en Algérie, 1858,
Tristram, on the Ornith. of Northern Africa, Ibis, 1859,
pag. 434.
Thk FiVe M° nthS’ ®b'ds’- nesting Ibis, 1859, pag. 302. in the Eastern Atlas,’
Loche, Epi. scientif. de l’Algérie, Hist. nat. des Ois., 1867
II, pag. 71. ’ ’
Taczanowski, üebers, der Vögel Algeriens, Cab. Journ. f.
Orn., 1870, pag. 39.
Gurney, jr., on the Ornith. of Algeria, Ibis, 1871, pag. 74.
1882, pag. 561. the Blrds of the Province of Constantinet,, i Ibis,’
nnrl ^ V° rigen- Nur beiffl Bordj-Saada
einzehlt e Sot?u cfk e diesVe°r n AErt1. 0utaïa (Ferme ßufour) sah ich ver26.
C o ty le r u p e 8 t r i s , (Scop.) 1769. — Felsenschwalbe.
Französisch: Hirondelle de rocher.
Englisch: Rock Swallow.
Malherbe, Catal. Rais. d’Ois. de l’Algérie, 1846, pag. 19.
Malherbe, Faune Ornith. de l’Algérie, 1855, pag. 10.
Loche, Catal. des Mamm. et Ois., obs. en Algérie, 1858, p. 90.
Tristram, on the Ornith. of Northern Africa, Ibis, 1859,
pag. 434.
Fehlt bei Salvin, Five Months’ Birds’-nesting in the Eastern
Atlas, Ibis, 1859.
Loche, Expl. scientif. de l’Algérie, Hist. nat. des Ois., 1867,
II, pag. 68.
Taczanowski, Uebers. der Vögel Algeriens, Cab. Journ. f.
Orn., 1870, pag. 39.
Gurney, jr., on tbe Ornith. of Algeria, Ibis, 1871, pag. 74.
Dixon, on the Birds of the Province of Constantine, Ibis,
1882, pag. 561.
Die Felsenschwalbe habe ich in der Schlucht von El Kántara
(im Foum es Sáhara) beobachtet und zum Beweise ihres Vorkommens
daselbst auch geschossen. Gerade an der Brücke
(Kántara) flogen diese Vögel in einer kleinen Gesellschaft und
tummelten sich dort an den senkrechten Felswänden, welche
Zum Flusse Kántara steil abfallen. An einer Felswand des Bergkegels
bei El Outâïa traf ich sie als Brutvogel an. Dort sah
ich ein Paar Felsenschwalben in eine Ritze oder Oeffnung ein-
fliegen, wo sie unzweifelhaft ihr Nest gegründet hatten. Leider
waren diese Orte unerreichbar für mich, was ich nur zu sehr
bedauerte, da mir Nestanlage und Eier bis jetzt völlig unbekannt
geblieben sind. Mein Araberjunge Achmed fand beim
Klettern auf diesem Felsen ein Ei, welches ich schon freudig als
eines in der Eile abgelegtes von der Felsenschwalbe begrüsste.
Aber es war unzweifelhaft ein Steinschmätzerei und zwar von
Saxícola lugens, Licht., welche Art sich hier häufig zeigte.
Soweit ich unterrichtet bin, weiss man Genaues über die
Nestanlage der Felsenschwalbe noch gar nicht, doch will es mir
scheinen, als ob der Vogel nach Analogie der Uferschwalbe oder
doch ähnlich dieser dabei verfährt. In den Wintermonaten verbreiten
sich die Felsenschwalben über das ganze Gelände, wo
man sie häufig in Gesellschaften ihrer Art antrifft. Malherbe